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org.kapott.hbci.tools.ShowLowlevelGVs Maven / Gradle / Ivy

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/*  $Id: ShowLowlevelGVs.java,v 1.1 2011/05/04 22:37:45 willuhn Exp $

    This file is part of HBCI4Java
    Copyright (C) 2001-2008  Stefan Palme

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    MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  See the
    GNU General Public License for more details.

    You should have received a copy of the GNU General Public License
    along with this program; if not, write to the Free Software
    Foundation, Inc., 59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA  02111-1307  USA
*/

package org.kapott.hbci.tools;

import java.io.BufferedReader;
import java.io.InputStreamReader;

import org.kapott.hbci.callback.HBCICallbackConsole;
import org.kapott.hbci.manager.HBCIKernelImpl;
import org.kapott.hbci.manager.HBCIUtils;
import org.kapott.hbci.manager.MsgGen;
import org.w3c.dom.Document;
import org.w3c.dom.Element;
import org.w3c.dom.Node;
import org.w3c.dom.NodeList;

/** 

Dieses Tool dient zum Anzeigen der Struktur von HBCI-Job-Parametern für das Erzeugen von Lowlevel-Jobs. Diese Struktur wird benötigt, wenn Jobs über das Lowlevel-Interface zum Erzeugen und Parametrisieren von Jobs erzeugt werden. Eine Erklärung des Unterschieds zwischen High- und Lowlevel-Schnittstelle befindet sich in der Dokumentation des Packages org.kapott.hbci.GV.

Der Aufruf erfolgt durch

java org.kapott.hbci.tools.ShowLowlevelGVs [hbciversion]
Ist keine hbciversion angegeben, so wird diese über STDIN erfragt.

Das Tool gibt eine baumartige Struktur aus, welche die Lowlevelnamen der Geschäftsvorfälle sowie die Bezeichnungen für die dazugehörigen Lowlevel-Parameter enthält. Die Struktur für einen Datensatz beginnt immer mit einer Zeile

jobname:JOBNAME version:VERSION
Dabei ist VERSION die Versionsnummer des Lowlevel-Jobs JOBNAME, auf die sich die folgende Strukturbeschreibung bezieht. Die Strukturbeschreibung für einen Job endet bei der nächsten Zeile mit diesem Format bzw. am Ende der Ausgabe.

In den eigentlichen Beschreibungszeilen können Zeilen im Format

GROUP:GROUPNAME {MIN,MAX}
folgen. Damit wird beschrieben, dass jetzt eine Gruppe von zusammengehörigen Jobparametern folgt. Eine solche Gruppe muss mindestens MIN und darf höchstens MAX mal als Lowlevel-Parameter auftreten. Alle Zeilen, die nicht mit GROUP: beginnen, haben das Format
LOWLEVELNAME:DATENTYP {MIN,MAX}
LOWLEVELNAME ist dabei der Lowlevelname eines Parameters, wie er beim Setzen von Parametern mit {@link org.kapott.hbci.GV.HBCIJob#setParam(String,String)} benutzt werden kann. DATENFORMAT ist dabei eine Kurzbezeichnung für den Datentyp, den dieser Parameter annehmen kann. MIN und MAX geben an, wie oft dieser Parameter (in seiner Gruppe) mindestens bzw. höchstens auftauchen darf.

Folgende Datentypen gibt es zur Zeit:

  • AN - alphanumerische Daten (Strings)
  • Bin - binäre Daten (meist in einem Fremdformat)
  • Code - wie AN
  • Ctr - Länderkennzeichen (meist "DE")
  • Cur - Währungskennzeichen (meist "EUR")
  • DTAUS - Daten im DTAUS-Format (alphanumerische Daten im DTAUS-Zeichensatz)
  • Date - Datumsangaben (in einem Locale-typischen Format)
  • Dig - nur Ziffern (führende Nullen erlaubt)
  • ID - wie AN
  • JN - nur "J" oder "N" (für JA bzw. NEIN) - entspricht also Boolean
  • Num - ganzzahliger numerischer Wert ohne führende Nullen
  • Time - Zeitangabe in einem Locale-typischen Format
  • Wrt - Angaben von Double-Werten im Format ab.cd (keine Exp.-Schreibweise!)

Innerhalb einer Anwendung kann mit der Methode {@link org.kapott.hbci.manager.HBCIHandler#getSupportedLowlevelJobs()} eine Liste aller unterstützten Lowlevel-Jobs in Erfahrung gebracht werden. Zusätzlich gibt diese Methode zu jedem Jobnamen die Versionsnummer zurück, welche für diesen Job von HBCI4Java benutzt werden wird (das hängt von der aktuellen HBCI-Version und dem benutzten Passport ab, kann von außen also nicht direkt beeinflusst werden). In der Ausgabe dieses Tool kann nun nach einem bestimmten Lowlevelnamen eines Jobs und der von HBCI4Java dafür verwendeten Versionsnummer gesucht werden. Ist der entsprechende Eintrag gefunden, so hat man eine Übersicht über alle möglichen Lowlevel-Jobparameter und wie oft diese auftreten müssen bzw. dürfen. Die gleiche Übersicht erhält man übrigens, wenn man innerhalb der Anwendung die Methode {@link org.kapott.hbci.manager.HBCIHandler#getLowlevelJobParameterNames(String)} aufruft, allerdings fehlen in der Ausgabe dieser Methode die Informationen über die möglichen Häufigkeiten der einzelnen Parameter, dafür wird hier automatisch die richtige Versionsnummer des Jobs ausgewählt.

*/ public class ShowLowlevelGVs extends AbstractShowLowlevelData { public static void main(String[] args) throws Exception { HBCIUtils.init(null,new HBCICallbackConsole()); String hbciversion; if (args.length>=1) { hbciversion=args[0]; } else { System.out.print("hbciversion: "); System.out.flush(); hbciversion=new BufferedReader(new InputStreamReader(System.in)).readLine(); } HBCIKernelImpl kernel=new HBCIKernelImpl(null,hbciversion); MsgGen msggen=kernel.getMsgGen(); Document syntax=msggen.getSyntax(); Element gvlist=syntax.getElementById("GV"); NodeList gvnodes=gvlist.getChildNodes(); int len=gvnodes.getLength(); for (int i=0;i




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