operationaltemplate.D4L_questionnaire.opt Maven / Gradle / Ivy
The newest version!
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Angaben über das Alter einer Person.
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Standardwert, ein undefinierter/s Zeitpunkt oder Intervallereignis, das explizit im Template oder zur Laufzeit der Anwendung definiert werden kann.
Beliebiges Ereignis
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Das Alter bezieht sich auf das tatsächliche Geburtsdatum.
Chronologisches Alter
Das Alter bezogen auf das errechnete Geburtsdatum.
Korrigiertes Alter
Zum Beispiel: Frühgeburt
Beschreibung des Alters einer Person, das nicht in anderen Datenelementen dargestellt wird.
Kommentar
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Diese Information bietet einen Einblick in die tägliche Unterstützung, zu der eine Person in ihrer häuslichen Umgebung - sowohl körperlich als auch emotional - Zugang hat.
Die Umstände über eine Person, das allein oder mit anderen zusammen lebt.
Wohnsituation
@ internal @
Item tree
@ internal @
Item tree
Beschreibung der Wohnsituation.
Beschreibung
Kodierung der Wohnsituation mit einer Terminologie ist, wo möglich, zu bevorzugen. Die Wertemengen für diese Datenelement können zwischen Zusätndigkeitsbereichen variieren - es wird erwartet, dass diese üblicherweise innerhalb Use-Case spezifischer Templates platziert werden. Zum Beispiel: 'lebt allein'; 'lebt mit der Familie'; oder 'lebt mit Anderen'.
Einzelnes Word oder Satz, um zu beschreiben, ob eine Person für gewöhnlich allein oder mit anderen zusammen wohnt.
Wohnsituation
Kodierung der Haushalts-Zusammensetzung mit einer Terminologie ist, wo möglich, zu bevorzugen. Zum Beispiel: ledig; einzelnes Elternteil mit Kindern jünger als 16 Jahre; Paar; Paar mit Kindern jünger als 16 Jahre; Familie; Familie mit anderen anwesenden nicht-verwandten Mitgliedern; oder Gruppe von nicht-verwandten Erwachsenen.
Einzelnes Wort oder Satz zur Beschreibung der Beziehung zwischen den zusammen wohnenden Personen.
Zusammensetzung des Haushalts
Beschreibung der Beziehung zwischen den zusammen wohnenden Personen.
Beschreibung des Haushalts
Die Anzahl der Individuen, die dem Haushalt angehören.
Anzahl der Haushaltsmitglieder
Dieser SLOT kann verwendet werden, um weitere Archetypen zu verschachteln, die die Wohnsituation mit ergänzenden Details beschreiben und einem lokalen Zuständigkeitsbereich angehören können.
Weitere Details über die Wohnsituation.
Ergänzende Details
Beschreibung der Haustiere, die mit einer Person zusammen leben.
Haustiere
Ergänzende Informationen zur Wohnsituation, die in anderen Bereichen nicht erfasst wurden.
Kommentar
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusäztliche Metadaten zur Anpassung an FHIR.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Das Datum, an dem diese Zusammenfassung zuletzt aktualisiert wurde.
Zuletzt aktualisiert
Allein wohnend
Wohnt mit anderen zusammen
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Ausschluss - Pflegetätigkeit
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Ein Bericht über den Ausschluss eines/r Problems/Diagnose, familiäre Krankengeschichte, Medikation, Nebenwirkung/Allergens oder eines anderen klinischen Ereignisses, welche/s zur Zeit nicht oder noch nie vorhanden war.
Ausschluss - spezifisch
@ internal @
Tree
Diese Beschreibung muss in Verbindung mit dem Datenelement "ausgeschlossene Kategorie" verwendet werden. Zum Beispiel: Dieses Datenelement kann zur Erfassung einer allgemeinen Aussage, wie z.B. "keine bekannte Vorgeschichte über..." verwendet werden. Die "ausgeschlossene Kategorie" spezifiziert die Aussage, in dem eine Zuordnung zu z.B. Diagnose oder Medikation vorgenommen werden kann. Wird bereits die "ausgeschlossene Kategorie" dafür genutzt, durch eine präkoordinierte Bezeichnung das Vorliegen von Diabetes in der familiären Krankengeschichte auszuschließen, ist der Eintrag in diesem Datenelement redundant.
Ein Bericht über den Ausschluss eines/r bestimmten Problems/Diagnose, familiäre Krankengeschichte, Medikation, Verfahren, Nebenwirkung oder eines anderen klinischen Ereignisses.
Aussage über den Ausschluss
Dieses Item kann unterschiedlich genutzt werden. Zum Beispiel: "Familiäre Vorgeschichte Diabetes":
(1) Einschränkung des Namens der "ausgeschlossenen Kategorie" zur Laufzeit über einen "Name constraint" (in diesem Fall "familiäre Probleme/Diagnosen") und Speicherung von "Diabetes" als Wert dieses Datenelements.
oder
(2) Belegung des Wertes mit Hilfe von präkoordinierten Benennungen, z.B. "keine familiäre Diabetes-Vorgeschichte".
Die Kodierung des Datenelements "ausgeschlossene Kategorie", z.B. durch präkoordinierte Benennungen oder Terminologien, ist wünschenswert.
Wird das Datenelement wie in Beispiel (2) kodiert, ist eine weitere Spezifikation im Feld "Aussage über den Ausschluss" nicht notwendig.
Benennung der Kategorie, des ausgeschlossenen Sachverhalts.
Ausgeschlossene Kategorie
Das Problem oder die Diagnose, auf die sich die Ausschlussaussage bezieht. Zum Beispiel: "Diabetes", "COPD" oder "Asthma".
Problem/Diagnose
Das Element der familiären Krankengeschichte auf das sich die Ausschlussaussage bezieht. Zum Beispiel: Herzerkrankung, Diabetes oder Alzheimer.
Familiäre Krankengeschichte
Der Name des Medikaments, auf das sich die Ausschlussaussage bezieht. Zum Beispiel: "Paracetamol", "Codein" oder "Antidepressiva".
Medikation
Der Eingriff, auf den sich die Ausschlussaussage bezieht. Zum Beispiel: "Herz-OP" oder "Appendektomie" oder "Hüftersatz".
Eingriff
Die Bennenung der Nebenwirkungen auslösenden Substanz/des Allergens, welche/s ausgeschlossen wird. Zum Beispiel: "Penicillin", "Erdnüsse" oder "Latex".
Nebenwirkungen auslösende Substanz/Allergen
@ internal @
Tree
Zum Beispiel: Lokale Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Es kann ein zusätzlicher Kommentar zum ausgeschlossenen Sachverhalt erfasst werden, wenn er nicht schon bereits an einer anderen Stelle dokumentiert wurde.
Kommentar
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Zusammenfassende oder fortlaufende Informationen über die ausgeführte Pflege oder Unterstützung die eine Person einer oder mehrerer anderer Personen leistet.
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Zusammenfassung über den allgemeine Status zur Pflege oder Unterstützung von jemandem.
Allgemeine Beschreibung
Anzahl der Personen die gepflegt werden
Anzahl der gepflegten Personen
@ internal @
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Die Frequenz der Pflegetätigkeit.
Frequenz der Pflege
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Ein einzelner Job oder eine einzelne Rolle, die von einer Person während eines bestimmten Zeitraums ausgeführt wurde.
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Der Status eines Arbeitnehmers in Bezug auf bezahlt oder unbezahlt.
Status der Erwerbstätigkeit
Zum Beispiel: Bergbau, Fertigung, Bau. Eine Codierung mit einer Terminologie ist nach Möglichkeit wünschenswert.
Die Art der Branche, in der die Person arbeitet.
Art der Branche
Angaben zum Arbeitgeber oder zur Einrichtung.
Angaben zur Organisation
Zum Beispiel: Geschäftsführer, Pflegekraft oder Student. Jede dieser Berufsbezeichnungen oder Rollen kann aus mehreren Aufgaben bestehen.
Die Hauptberufsbezeichnung oder die Rolle der Person.
Berufsbezeichnung/Rolle
Eine Codierung mit einer Terminologie ist nach Möglichkeit wünschenswert, z. B. mit ISCO-08.
Zum Beispiel: Vertriebsleiter oder Softwareentwickler.
Die Art des Jobs der Person.
Art des Jobs
Das Datum, an dem eine Person mit dem Job oder der Rolle begonnen hat.
Beginn
Das Datum, an dem eine Person mit einem Job oder einer Rolle aufgehört hat.
Ende
Vollzeitäquivalent kann auch als "FTE" (Full-Time Equivalent) bezeichnet werden. Zum Beispiel: 0,5; 50%; oder "Teilzeit".
Die Zeit, die in diesem Job oder dieser Rolle im Verhältnis zur Vollzeit verbracht wurde.
Vollzeitäquivalent
Zusätzliche Beschreibung zur Beschäftigung, die nicht in anderen Feldern erfasst wurde.
Kommentar
Beschreibung des Jobs oder der Rolle der Person.
Beschreibung
Zum Beispiel: Standort und Bedingungen am Arbeitsplatz oder Kampfzonenerfahrung.
Weitere Angaben zu einer Beschäftigung.
Zusätzliche Angaben
Zum Beispiel: "3 Tage pro Woche", "10 Tage pro Monat" oder "2 Stunden pro Tag".
Die Zeit, die einer Person für die Ausführung des Jobs oder der Rolle pro festgelegten Zeitraum dieser Beschäftigung zugewiesen wird.
Zugewiesene Zeit
Die Person übt diese Beschäftigung mindestens so lange aus, wie diese offiziell als „Vollzeit“ für die Beschäftigung gilt.
Vollzeit
Die Person übt diese Beschäftigung weniger als die Zeit aus, die offiziell als "Vollzeit" für die Beschäftigung gilt.
Teilzeit
Medizinischen Bereich (Pflege, Arztpraxis oder Krankenhaus)
Gemeinschaftseinrichtung (Schule, Kita, Universität, Heim etc.)
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Zusammenfassung oder beständige Information zu aktuellen und früheren Jobs und / oder Rollen einer Person.
Zusammenfassung der Beschäftigung
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Tree
Beschreibung des gesamten Beschäftigungsverlaufs der Person.
Beschreibung
Eine Person kann mehrere aktive Episoden eines Berufs gleichzeitig haben, wenn sie eine Vielzahl von Jobs oder Rollen hat. Zum Beispiel: Betreuer an 2 Tagen pro Woche und 3 Tage in der Woche in einem Einzelhandelsjob beschäftigt; Teilzeitbeschäftigung zur Unterstützung des Studiums.
Strukturierte Angaben zu jedem Job oder jeder Rolle, sowohl aktuell als auch in der Vergangenheit.
Beschäftigungsepisode
Zum Beispiel: beschäftigt, arbeitslos oder nicht erwerbstätig. Eine Codierung mit einer Terminologie ist nach Möglichkeit wünschenswert. Angaben zu jeder Beschäftigung können im Archetyp CLUSTER.occupation_record dargestellt werden.
Aussage über die aktuelle Beschäftigung der Person.
Beschäftigungsstatus
Weitere Angaben zu den aktuellen Jobs oder Rollen oder zum vorherigen Beschäftigungsverlauf einer Person.
Zusätzliche Angaben
Zusätzliche Beschreibung der aktuellen Beschäftigung einer Person oder des Beschäftigungsverlaufs, die nicht in anderen Feldern erfasst wurde.
Kommentar
@ internal @
Tree
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Bei der Implementierung wird davon ausgegangen, dass dieses Datum ebenfalls aktualisiert wird, wenn ein zugehöriger Beschäftigungsdatensatz hinzugefügt oder aktualisiert wird.
Das Datum, an dem die Zusammenfassung der Beschäftigung oder der zugehörige Beschäftigungsdatensatz aktualisiert wurde.
Zuletzt aktualisiert
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Ausschluss - Rauchen
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Ein Bericht über den Ausschluss eines/r Problems/Diagnose, familiäre Krankengeschichte, Medikation, Nebenwirkung/Allergens oder eines anderen klinischen Ereignisses, welche/s zur Zeit nicht oder noch nie vorhanden war.
Ausschluss - spezifisch
@ internal @
Tree
Diese Beschreibung muss in Verbindung mit dem Datenelement "ausgeschlossene Kategorie" verwendet werden. Zum Beispiel: Dieses Datenelement kann zur Erfassung einer allgemeinen Aussage, wie z.B. "keine bekannte Vorgeschichte über..." verwendet werden. Die "ausgeschlossene Kategorie" spezifiziert die Aussage, in dem eine Zuordnung zu z.B. Diagnose oder Medikation vorgenommen werden kann. Wird bereits die "ausgeschlossene Kategorie" dafür genutzt, durch eine präkoordinierte Bezeichnung das Vorliegen von Diabetes in der familiären Krankengeschichte auszuschließen, ist der Eintrag in diesem Datenelement redundant.
Ein Bericht über den Ausschluss eines/r bestimmten Problems/Diagnose, familiäre Krankengeschichte, Medikation, Verfahren, Nebenwirkung oder eines anderen klinischen Ereignisses.
Aussage über den Ausschluss
Dieses Item kann unterschiedlich genutzt werden. Zum Beispiel: "Familiäre Vorgeschichte Diabetes":
(1) Einschränkung des Namens der "ausgeschlossenen Kategorie" zur Laufzeit über einen "Name constraint" (in diesem Fall "familiäre Probleme/Diagnosen") und Speicherung von "Diabetes" als Wert dieses Datenelements.
oder
(2) Belegung des Wertes mit Hilfe von präkoordinierten Benennungen, z.B. "keine familiäre Diabetes-Vorgeschichte".
Die Kodierung des Datenelements "ausgeschlossene Kategorie", z.B. durch präkoordinierte Benennungen oder Terminologien, ist wünschenswert.
Wird das Datenelement wie in Beispiel (2) kodiert, ist eine weitere Spezifikation im Feld "Aussage über den Ausschluss" nicht notwendig.
Benennung der Kategorie, des ausgeschlossenen Sachverhalts.
Ausgeschlossene Kategorie
Das Problem oder die Diagnose, auf die sich die Ausschlussaussage bezieht. Zum Beispiel: "Diabetes", "COPD" oder "Asthma".
Problem/Diagnose
Das Element der familiären Krankengeschichte auf das sich die Ausschlussaussage bezieht. Zum Beispiel: Herzerkrankung, Diabetes oder Alzheimer.
Familiäre Krankengeschichte
Der Name des Medikaments, auf das sich die Ausschlussaussage bezieht. Zum Beispiel: "Paracetamol", "Codein" oder "Antidepressiva".
Medikation
Der Eingriff, auf den sich die Ausschlussaussage bezieht. Zum Beispiel: "Herz-OP" oder "Appendektomie" oder "Hüftersatz".
Eingriff
Die Bennenung der Nebenwirkungen auslösenden Substanz/des Allergens, welche/s ausgeschlossen wird. Zum Beispiel: "Penicillin", "Erdnüsse" oder "Latex".
Nebenwirkungen auslösende Substanz/Allergen
@ internal @
Tree
Zum Beispiel: Lokale Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Es kann ein zusätzlicher Kommentar zum ausgeschlossenen Sachverhalt erfasst werden, wenn er nicht schon bereits an einer anderen Stelle dokumentiert wurde.
Kommentar
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Zusammenfassende oder persistente Informationen über die Tabakrauchgewohnheiten einer Person.
Zusammenfassung Rauchverhalten
@ internal @
Tree
Die Person ist derzeitiger Tabakraucher.
Derzeitiger Raucher
Die Person hat früher Tabak geraucht, raucht derzeitig aber keinen Tabak.
Ehemaliger Raucher
Die Person hat niemals Tabak geraucht.
Niemals geraucht
Kann ein Teildatum sein, z.B. nur ein Jahr.
Datum, an dem die Episode begann.
Startdatum der Episode
Kann ein Teildatum sein, z.B. nur ein Jahr. Die Definitionen für ein "Zeitpunkt des Aufhörens" sind sehr unterschiedlich und können über das Datenelement "Definition Zeitpunkts des Aufhörens" im Abschnitt "Protokoll" dieses Archetyps definiert werden. Dieses Datum ist identisch mit dem "Enddatum der Episode" der letzten Episode. Dieses Datum könnte von der Entscheidungshilfe genutzt werden, um festzustellen, ob die Person, zum Beispiel in den ersten 12 Monaten nach der Kündigung, einem Rückfallrisiko ausgesetzt ist.
Datum, an dem die Person zuletzt die angegebene Tabakart geraucht hat.
Zeitpunkt des Aufhörens
Kann ein Teildatum sein, z.B. nur ein Jahr. Dieses Datum könnte z.B. bedeuten, wann die Person jeden Freitagabend oder auf Partys mit dem Rauchen begonnen hat.
Das Datum oder Teildatum, an dem die Person zuerst angefangen hat häufig oder regelmäßig, aber gewöhnlich nicht täglich, eine beliebige Tabakart zu rauchen.
Beginn regelmäßigen Rauchens
Kann ein Teildatum sein, z.B. nur ein Jahr. Dieses Datum könnte von Entscheidungshilfen genutzt werden, um festzustellen, ob die Person, zum Beispiel in den ersten 12 Monaten nach dem Aufhören, einem Rückfallrisiko ausgesetzt ist.
Das Datum, an dem die Person zuletzt aufgehört hat, Tabak jeglicher Art zu konsumieren.
Zeitpunkt des Aufhörens gesamt
Wird häufig bei der Beurteilung des Zigarettenkonsums verwendet. Sie errechnet sich aus der Zahl der täglich gerauchten Zigarettenpackungen multipliziert mit der Anzahl der Raucherjahre. Ein Packungsjahr entspricht 365 Packungen Zigaretten. Details zur Berechnung der Packungsjahre für andere Tabakarten finden Sie unter http://smokingpackyears.com. Die Definition einer Packung kann im Protokoll dieses Archetyps mit dem Datenelement "Definition Packung" beschrieben werden.
Schätzung der kumulierten Menge an Tabak der angegebenen Art, die geraucht wurde.
Packungsjahre
Zum Beispiel: Raucherentwöhnung oder reduzierte Menge bei Schwangerschaft.
Zusätzliche Anmerkungen über das Rauchen von Tabak, die in anderen Bereichen nicht erfasst wurden.
Zusätzliche Anmerkungen
@ internal @
Tree
Das Datum, an dem diese Zusammenfassung des Rauchverhaltens zuletzt aktualisiert wurde.
Zuletzt aktualisiert
Zum Beispiel: Die Anzahl der Zigaretten oder Pfeifen pro Tag oder pro Woche. Dieses Datenelement ist redundant, wenn ein Wert für "Typische Verwendung (Gewicht)" erfasst wird.
Geschätzte Anzahl der Einheiten der angegebenen Tabakart die geraucht wurden.
Typische Verwendung (Einheiten)
Gesamtzahl der Versuche innerhalb der Episode mit dem Rauchen der angegebenen Tabakart aufzuhören.
Anzahl Versuche mit dem Rauchen aufzuhören
Zusätzliche Details über diese Episode des Tabakrauchens.
Details der Episode
Details über das Rauchen einer bestimmten Art von Tabak.
Pro Art
Das typische Rauchmuster für die spezielle Tabakart.
Rauchmuster
Verwenden Sie dieses Datenelement um das Tabakrauchverhalten einer Person zu beschreiben, fwenn die erhobenen strukturierten Daten dies nicht angemessen widerspiegeln. Nutzen Sie dieses Datenelement ebenfalls, um unstrukturierte Tabakrauchinformationen aus bestehenden oder älteren klinischen Systemen in ein Archetypenformat zu integrieren.
Zusammenfassung über das allgemeine Tabakrauchverhalten der Person und die Vorgeschichte.
Allgemeine Beschreibung
Aussage über das aktuelle Rauchverhalten für die angegebene Tabakart.
Status
Zusammenfassung des Rauchverhaltens für die angegebene Tabakart.
Beschreibung
Auch bekannt als industrielle Zigaretten, "fabrikmäßig hergestellte" Zigaretten oder "maßgeschneiderte" Zigaretten. Verarbeiteter Tabak, ummantelt mit Papier oder Stoff, der keinen Tabak enthält und zu einer Zigarettenform gerollt wird.
Zigaretten
Auch "rollies" genannt. Loser Tabak, der mittels Zigarettenpapier per Hand zu einer Zigarette gedreht wird.
Handgedrehte Zigaretten
Auch als "große Zigarre" bekannt. Gerollter Tabak, umhüllt von einem Tabakblatt oder einer Substanz, die Tabak enthält.
Zigarren
Loser Tabak der in eine Pfeife gedrückt wird.
Pfeife
Die Person hat früher die angegebene Tabakart geraucht, ist jedoch derzeit kein Raucher.
Ehemaliger Raucher
Die Person ist derzeitiger Raucher der angegebenen Tabakart.
Derzeitiger Raucher
Auch als "Hookah", "Shisha", "Narguileh" und "Hubble-Bubble" bekannt. Der oft aromatisierte Tabak wird verbrannt, dann durch ein Wasserbecken gekühlt und durch einen Schlauch und ein Mundstück eingeatmet.
Wasserpfeife
Angaben zu einem bestimmten Zeitraum des Rauchens der angegebenen Tabakart.
Pro Episode
Dieses Datenelement wird typischerweise für Pfeifen und handgerollte Zigaretten verwendet und ist redundant, wenn ein Wert für "Typische Verwendung (Einheiten)" erfasst wird.
Geschätztes Gewicht des losen Tabaks, der geraucht wurde.
Typische Verwendung (Gewicht)
Auch als "kleine Zigarren" bekannt. Kurze und schmale Zigarre.
Zigarillos
Zusätzliche Anmerkungen über das Tabakrauchen, die nicht in anderen Bereichen erfasst wurden.
Kommentar
Die angewendete Definition für das Datenelement "Zeitpunkt des Aufhörens" das in diesem Archetyp verwendet wird.
Definition Zeitpunkts des Aufhörens
Die Definition muss ggf. pro Art angegeben werden. Beispielsweise kann die Anzahl der für Zigaretten verwendeten Einheiten in einer Packung anders sein als bei Zigarren; die Masse des losen Tabaks in einer Packung für handgerollte Zigaretten anders als bei Pfeifentabak.
Die Definition der Packungsgröße, die als Teil der Algorithmus für die Berechnung der verwendeten Datenelemente "Packungsjahre" verwendet wird.
Defintion Packung
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Die Definition einer Packung kann im Protokoll dieses Archetyps mit dem Datenelement "Definition Packung" aufgezeichnet werden.
Schätzung der kumulierten Menge für alle Arten von Rauchtabak.
Packungsjahre gesamt
Die Definition muss ggf. pro Art angegeben werden. Die aktuellen Raucherdefinitionen variieren in den verschiedenen Ländern. Zum Beispiel: Das "Center for Disease Control" in den USA bezieht sich auf das Rauchen innerhalb des letzten Monats und das "Ministry of Health" in Neuseeland bezieht sich auf 28 Tage.
Die angewendete Definition für den Wert "Derzeitiger Raucher" in jedem der in diesem Archetyp verwendeten "Status"-Elemente.
Defintion "Derzeitiger Raucher"
Die Definition muss ggf. pro Art angegeben werden. Ehemalige Raucherdefinitionen variieren in verschiedenen Ländern. Zum Beispiel: Das "Ministry of Health" in Neuseeland bezieht sich darauf nicht während der letzten 28 Tage geraucht zu haben.
Die angewandte Definition für den Wert "Ehemaliger Raucher" in jedem der in diesem Archetyp verwendeten "Status"-Elemente.
Definiton "Ehemaliger Raucher"
Zusätzliche Angaben über die angegebene Art des Rauchens.
Details zur Art
Auch "Beedis" genannt. Dünne handgerollte Zigaretten, die mit Tabak gefüllt und in ein Blatt gewickelt sind. Sie sind oft an einem oder beiden Enden mit einer bunten Schnur gebunden. Sie können aromatisiert oder geschmacklos sein.
Bidis
Die Definition muss ggf. pro Art angegeben werden. Beispielsweise darf die Definition nicht null sein, sondern weniger als eine bestimmte Menge (als Einheit oder Gewicht), die in einem bestimmten Zeitintervall geraucht wurde.
Die verwendete Definition für den Wert "Niemals geraucht" in jedem der in diesem Archetyp verwendeten "Status"-Elemente.
Definition "Niemals geraucht"
Kann ein Teildatum sein, z.B. nur ein Jahr.
Das Datum oder Teildatum, an dem die Person zum ersten Mal täglich mit dem Rauchen von Tabak jeglicher Art begonnen hat.
Beginn des täglichen Rauchens
Zum Beispiel: "2" als zweite Episode innerhalb einer Folge von Episoden; oder "Schwangerschaft mit Zwillingen", wenn das Rauchen während eines gesundheitlichen Ereignisses, wie z.B. während einer bestimmten Schwangerschaft, beschrieben wird.
Identifizierung einer Episode des Rauchens - entweder als Zahl in einer Sequenz und/oder als benanntes Ereignis.
Episodenlabel
Kann ein Teildatum sein, z.B. nur ein Jahr. Das Datenelement ist leer, wenn die Episode aktuell und noch nicht beendet ist.
Datum, an dem die Episode endet.
Enddatum der Episode
Die angegebene Tabakart wird mindestens einmal täglich geraucht.
Täglich
Die angegebene Tabakart wird nicht jeden Tag geraucht.
Nicht täglich
Zum Beispiel: "Hat mit dem Rauchen für einen Tag oder länger aufgehört".
Die angewendete Definition für einen Versuch mit dem Rauchen aufzuhören. Dient zur Bestimmung des Wertes für das in diesem Archetyp verwendete Datenelement "Anzahl Versuche mit dem Rauchen aufzuhören".
Defintion Versuch des Aufhörens
Zusätzliche strukturierte Details über das gesamte Tabakrauchverhalten.
Allgemeine Details
Zusätzliche Kommentare über das Rauchen während der angegebenen Episode, die nicht in anderen Bereichen aufgenommen wurden.
Kommentar zur Episode
Auch bekannt als Nelkenzigaretten. Zigaretten, die eine Mischung aus Tabak, Nelken und anderen Zusatzstoffen enthalten.
Kreteks
Aussage zum aktuellen Rauchverhalten bei allen Tabakarten.
Allgemeiner Status
Die Person hat noch nie die angegebene Tabakart geraucht.
Niemals geraucht
Das Datenelement berücksichtigt nicht die Menge des gerauchten Tabaks. Es wird verwendet um den "Raucherindex" zu berechnen.
Die kumulative Anzahl an Jahren, die die Person Tabak geraucht hat.
Raucherjahre gesamt
Dieser Parameter ähnelt dem "Packungsjahre" ist aber bezogen auf die Anzahl von Zigaretten, Bidis etc., anstatt der Packungen, die pro Tag geraucht werden.
Ein Hinweis auf die kumulative Menge Tabakrauchexposition.
Raucherindex
Art von Tabak die von der Person geraucht wird.
Art
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Repräsentation des positiven Zustands der Schwangerschaft oder der Stillzeit.
Status Schwangerschaft/Stillzeit
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Tree
Als "WAHR" darstellen, wenn eine klinisches Gutachten vorliegt oder ein positiver Schwangerschaftszustand durch einen diagnostischen Test bestätigt wird.
Die Frau ist schwanger.
Schwanger
Als "WAHR" darstellen, wenn bekannt ist, dass die Frau gerade stillt.
Die Frau befindet sich in der Stillzeit
Stillzeit
@ internal @
Tree
Datum und optionale Uhrzeit der letzten Aktualisierung des Statements zur Schwangerschaft und / oder Stillzeit.
Zuletzt aktualisiert
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
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Zur Darstellung eines Kontaktes zu Personen mit Coronainfektion.
UMG_COVID-19 Kontakt
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Event Series
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Jedes Ereignis
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Baum
Hatten Sie in den letzten 14 Tagen Kontakt zu Personen mit Coronainfektion?
Kontakt zur COVID-19 Patient
Benennen Sie die Person mit Coronainfektion zu der Sie Kontakt hatten.
Kontaktperson
Leben/Wohnen/Arbeiten Sie in einer Einrichtung des Gesundheitswesens (Pflegeeinrichtung/ Krankenhaus), in dem gehäuft Atemwegserkrankungen aufgetreten sind?
Kontakt Gesundheitseinrichtung
Sind Sie mit einer Kontaktaufnahme durch den Arzt/die Klinik zu einem späteren Zeitpunkt einverstanden?
Spätere Kontaktierung
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Eine generische Abschnittsüberschrift eines Templates, welche entsprechend dem spezifischen klinischen Kontext umbenannt werden sollte.
Ad hoc Überschrift
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Fieber in den letzten 24 Stunden
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Festgestellte Beobachtung einer körperlichen oder geistigen Störung bei einer Person.
Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Name des Symptoms/Krankheitsanzeichens
Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die zum Rückgang oder Ende des Symptoms/Krankheitsanzeichens führen.
Rückbildender Faktor
Zum Beispiel: Beginn eines anderen Symptoms; Beginn der Menstruation; oder Sturz vom Fahrrad.
Name des die Gesundheit betreffenden Ereignisses, Symptoms, Krankheitsanzeichens oder eines anderen Faktors.
Faktor
Das Zeitintervall zwischen dem Auftreten oder dem Beginn des Faktors und dem Beginn bzw. der Auflösung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Zeitintervall
Kategorie dieser Episode für das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Episode
Eine neue Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens - entweder das erste Auftreten oder ein Wiederauftreten, bei dem die vorherige Episode vollständig abgeklungen ist.
Neu
Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
Unbestimmt
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist andauernd, im Grunde eine einzige, kontinuierliche Episode.
Andauernd
Das Auftreten dieses Datenelements ist auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Arten von Verläufen in einem Template voneinander zu trennen - z.B. Schweregrad oder Häufigkeit.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens zum Zeitpunkt der Meldung.
Verlauf
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
Verbesserung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
Unverändert
Der Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verschlechtert.
Verschlechterung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens ist im Verlauf dieser Episode vollständig zurückgegangen.
Vollständiger Rückgang
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
Art des Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens?
Auftreten
Dies ist das erstmalige Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Erstmaliges Auftreten
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist in der Vergangenheit bereits aufgetreten.
Erneutes Auftreten
Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
Wort oder kurzer Satz, mit dem die Charakteristik des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschrieben wird.
Charakteristik
< 38 °C
38 °C
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Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Name des Symptoms/Krankheitsanzeichens
Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die zum Rückgang oder Ende des Symptoms/Krankheitsanzeichens führen.
Rückbildender Faktor
Zum Beispiel: Beginn eines anderen Symptoms; Beginn der Menstruation; oder Sturz vom Fahrrad.
Name des die Gesundheit betreffenden Ereignisses, Symptoms, Krankheitsanzeichens oder eines anderen Faktors.
Faktor
Das Zeitintervall zwischen dem Auftreten oder dem Beginn des Faktors und dem Beginn bzw. der Auflösung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Zeitintervall
Kategorie dieser Episode für das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Episode
Eine neue Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens - entweder das erste Auftreten oder ein Wiederauftreten, bei dem die vorherige Episode vollständig abgeklungen ist.
Neu
Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
Unbestimmt
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist andauernd, im Grunde eine einzige, kontinuierliche Episode.
Andauernd
Das Auftreten dieses Datenelements ist auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Arten von Verläufen in einem Template voneinander zu trennen - z.B. Schweregrad oder Häufigkeit.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens zum Zeitpunkt der Meldung.
Verlauf
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
Verbesserung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
Unverändert
Der Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verschlechtert.
Verschlechterung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens ist im Verlauf dieser Episode vollständig zurückgegangen.
Vollständiger Rückgang
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
Art des Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens?
Auftreten
Dies ist das erstmalige Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Erstmaliges Auftreten
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist in der Vergangenheit bereits aufgetreten.
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Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
Wort oder kurzer Satz, mit dem die Charakteristik des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschrieben wird.
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Festgestellte Beobachtung einer körperlichen oder geistigen Störung bei einer Person.
Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
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Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
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Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
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Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die zum Rückgang oder Ende des Symptoms/Krankheitsanzeichens führen.
Rückbildender Faktor
Zum Beispiel: Beginn eines anderen Symptoms; Beginn der Menstruation; oder Sturz vom Fahrrad.
Name des die Gesundheit betreffenden Ereignisses, Symptoms, Krankheitsanzeichens oder eines anderen Faktors.
Faktor
Das Zeitintervall zwischen dem Auftreten oder dem Beginn des Faktors und dem Beginn bzw. der Auflösung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Zeitintervall
Kategorie dieser Episode für das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Episode
Eine neue Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens - entweder das erste Auftreten oder ein Wiederauftreten, bei dem die vorherige Episode vollständig abgeklungen ist.
Neu
Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
Unbestimmt
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist andauernd, im Grunde eine einzige, kontinuierliche Episode.
Andauernd
Das Auftreten dieses Datenelements ist auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Arten von Verläufen in einem Template voneinander zu trennen - z.B. Schweregrad oder Häufigkeit.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens zum Zeitpunkt der Meldung.
Verlauf
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
Verbesserung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
Unverändert
Der Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verschlechtert.
Verschlechterung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens ist im Verlauf dieser Episode vollständig zurückgegangen.
Vollständiger Rückgang
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
Art des Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens?
Auftreten
Dies ist das erstmalige Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Erstmaliges Auftreten
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist in der Vergangenheit bereits aufgetreten.
Erneutes Auftreten
Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
Wort oder kurzer Satz, mit dem die Charakteristik des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschrieben wird.
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Festgestellte Beobachtung einer körperlichen oder geistigen Störung bei einer Person.
Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Name des Symptoms/Krankheitsanzeichens
Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
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Faktor
Das Zeitintervall zwischen dem Auftreten oder dem Beginn des Faktors und dem Beginn bzw. der Auflösung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
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Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
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Verlauf
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
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Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
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Vollständiger Rückgang
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
Art des Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens?
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Dies ist das erstmalige Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
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Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
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Charakteristik
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Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
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Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
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Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die zum Rückgang oder Ende des Symptoms/Krankheitsanzeichens führen.
Rückbildender Faktor
Zum Beispiel: Beginn eines anderen Symptoms; Beginn der Menstruation; oder Sturz vom Fahrrad.
Name des die Gesundheit betreffenden Ereignisses, Symptoms, Krankheitsanzeichens oder eines anderen Faktors.
Faktor
Das Zeitintervall zwischen dem Auftreten oder dem Beginn des Faktors und dem Beginn bzw. der Auflösung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Zeitintervall
Kategorie dieser Episode für das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Episode
Eine neue Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens - entweder das erste Auftreten oder ein Wiederauftreten, bei dem die vorherige Episode vollständig abgeklungen ist.
Neu
Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
Unbestimmt
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist andauernd, im Grunde eine einzige, kontinuierliche Episode.
Andauernd
Das Auftreten dieses Datenelements ist auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Arten von Verläufen in einem Template voneinander zu trennen - z.B. Schweregrad oder Häufigkeit.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens zum Zeitpunkt der Meldung.
Verlauf
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
Verbesserung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
Unverändert
Der Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verschlechtert.
Verschlechterung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens ist im Verlauf dieser Episode vollständig zurückgegangen.
Vollständiger Rückgang
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
Art des Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens?
Auftreten
Dies ist das erstmalige Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Erstmaliges Auftreten
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist in der Vergangenheit bereits aufgetreten.
Erneutes Auftreten
Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
Wort oder kurzer Satz, mit dem die Charakteristik des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschrieben wird.
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Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Name des Symptoms/Krankheitsanzeichens
Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
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Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
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Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
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Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
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Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
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Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
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Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
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Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
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Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
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Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
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Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
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Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
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Atemprobleme
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Festgestellte Beobachtung einer körperlichen oder geistigen Störung bei einer Person.
Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Name des Symptoms/Krankheitsanzeichens
Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die zum Rückgang oder Ende des Symptoms/Krankheitsanzeichens führen.
Rückbildender Faktor
Zum Beispiel: Beginn eines anderen Symptoms; Beginn der Menstruation; oder Sturz vom Fahrrad.
Name des die Gesundheit betreffenden Ereignisses, Symptoms, Krankheitsanzeichens oder eines anderen Faktors.
Faktor
Das Zeitintervall zwischen dem Auftreten oder dem Beginn des Faktors und dem Beginn bzw. der Auflösung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Zeitintervall
Kategorie dieser Episode für das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Episode
Eine neue Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens - entweder das erste Auftreten oder ein Wiederauftreten, bei dem die vorherige Episode vollständig abgeklungen ist.
Neu
Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
Unbestimmt
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist andauernd, im Grunde eine einzige, kontinuierliche Episode.
Andauernd
Das Auftreten dieses Datenelements ist auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Arten von Verläufen in einem Template voneinander zu trennen - z.B. Schweregrad oder Häufigkeit.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens zum Zeitpunkt der Meldung.
Verlauf
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
Verbesserung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
Unverändert
Der Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verschlechtert.
Verschlechterung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens ist im Verlauf dieser Episode vollständig zurückgegangen.
Vollständiger Rückgang
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
Art des Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens?
Auftreten
Dies ist das erstmalige Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Erstmaliges Auftreten
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist in der Vergangenheit bereits aufgetreten.
Erneutes Auftreten
Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
Wort oder kurzer Satz, mit dem die Charakteristik des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschrieben wird.
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Schlappheit / Angeschlagenheit
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Festgestellte Beobachtung einer körperlichen oder geistigen Störung bei einer Person.
Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Name des Symptoms/Krankheitsanzeichens
Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die zum Rückgang oder Ende des Symptoms/Krankheitsanzeichens führen.
Rückbildender Faktor
Zum Beispiel: Beginn eines anderen Symptoms; Beginn der Menstruation; oder Sturz vom Fahrrad.
Name des die Gesundheit betreffenden Ereignisses, Symptoms, Krankheitsanzeichens oder eines anderen Faktors.
Faktor
Das Zeitintervall zwischen dem Auftreten oder dem Beginn des Faktors und dem Beginn bzw. der Auflösung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Zeitintervall
Kategorie dieser Episode für das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Episode
Eine neue Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens - entweder das erste Auftreten oder ein Wiederauftreten, bei dem die vorherige Episode vollständig abgeklungen ist.
Neu
Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
Unbestimmt
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist andauernd, im Grunde eine einzige, kontinuierliche Episode.
Andauernd
Das Auftreten dieses Datenelements ist auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Arten von Verläufen in einem Template voneinander zu trennen - z.B. Schweregrad oder Häufigkeit.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens zum Zeitpunkt der Meldung.
Verlauf
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
Verbesserung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
Unverändert
Der Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verschlechtert.
Verschlechterung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens ist im Verlauf dieser Episode vollständig zurückgegangen.
Vollständiger Rückgang
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
Art des Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens?
Auftreten
Dies ist das erstmalige Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Erstmaliges Auftreten
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist in der Vergangenheit bereits aufgetreten.
Erneutes Auftreten
Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
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Gliederschmerzen
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Festgestellte Beobachtung einer körperlichen oder geistigen Störung bei einer Person.
Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Name des Symptoms/Krankheitsanzeichens
Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die zum Rückgang oder Ende des Symptoms/Krankheitsanzeichens führen.
Rückbildender Faktor
Zum Beispiel: Beginn eines anderen Symptoms; Beginn der Menstruation; oder Sturz vom Fahrrad.
Name des die Gesundheit betreffenden Ereignisses, Symptoms, Krankheitsanzeichens oder eines anderen Faktors.
Faktor
Das Zeitintervall zwischen dem Auftreten oder dem Beginn des Faktors und dem Beginn bzw. der Auflösung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Zeitintervall
Kategorie dieser Episode für das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Episode
Eine neue Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens - entweder das erste Auftreten oder ein Wiederauftreten, bei dem die vorherige Episode vollständig abgeklungen ist.
Neu
Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
Unbestimmt
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist andauernd, im Grunde eine einzige, kontinuierliche Episode.
Andauernd
Das Auftreten dieses Datenelements ist auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Arten von Verläufen in einem Template voneinander zu trennen - z.B. Schweregrad oder Häufigkeit.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens zum Zeitpunkt der Meldung.
Verlauf
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
Verbesserung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
Unverändert
Der Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verschlechtert.
Verschlechterung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens ist im Verlauf dieser Episode vollständig zurückgegangen.
Vollständiger Rückgang
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
Art des Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens?
Auftreten
Dies ist das erstmalige Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Erstmaliges Auftreten
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist in der Vergangenheit bereits aufgetreten.
Erneutes Auftreten
Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
Wort oder kurzer Satz, mit dem die Charakteristik des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschrieben wird.
Charakteristik
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openEHR-EHR-CLUSTER.symptom_sign.v1
Festgestellte Beobachtung einer körperlichen oder geistigen Störung bei einer Person.
Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Name des Symptoms/Krankheitsanzeichens
Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die zum Rückgang oder Ende des Symptoms/Krankheitsanzeichens führen.
Rückbildender Faktor
Zum Beispiel: Beginn eines anderen Symptoms; Beginn der Menstruation; oder Sturz vom Fahrrad.
Name des die Gesundheit betreffenden Ereignisses, Symptoms, Krankheitsanzeichens oder eines anderen Faktors.
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Zeitintervall
Kategorie dieser Episode für das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Episode
Eine neue Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens - entweder das erste Auftreten oder ein Wiederauftreten, bei dem die vorherige Episode vollständig abgeklungen ist.
Neu
Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
Unbestimmt
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist andauernd, im Grunde eine einzige, kontinuierliche Episode.
Andauernd
Das Auftreten dieses Datenelements ist auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Arten von Verläufen in einem Template voneinander zu trennen - z.B. Schweregrad oder Häufigkeit.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens zum Zeitpunkt der Meldung.
Verlauf
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
Verbesserung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
Unverändert
Der Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verschlechtert.
Verschlechterung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens ist im Verlauf dieser Episode vollständig zurückgegangen.
Vollständiger Rückgang
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
Art des Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens?
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Dies ist das erstmalige Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Erstmaliges Auftreten
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist in der Vergangenheit bereits aufgetreten.
Erneutes Auftreten
Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
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Kopfschmerzen
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Festgestellte Beobachtung einer körperlichen oder geistigen Störung bei einer Person.
Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Name des Symptoms/Krankheitsanzeichens
Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die zum Rückgang oder Ende des Symptoms/Krankheitsanzeichens führen.
Rückbildender Faktor
Zum Beispiel: Beginn eines anderen Symptoms; Beginn der Menstruation; oder Sturz vom Fahrrad.
Name des die Gesundheit betreffenden Ereignisses, Symptoms, Krankheitsanzeichens oder eines anderen Faktors.
Faktor
Das Zeitintervall zwischen dem Auftreten oder dem Beginn des Faktors und dem Beginn bzw. der Auflösung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Zeitintervall
Kategorie dieser Episode für das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Episode
Eine neue Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens - entweder das erste Auftreten oder ein Wiederauftreten, bei dem die vorherige Episode vollständig abgeklungen ist.
Neu
Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
Unbestimmt
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist andauernd, im Grunde eine einzige, kontinuierliche Episode.
Andauernd
Das Auftreten dieses Datenelements ist auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Arten von Verläufen in einem Template voneinander zu trennen - z.B. Schweregrad oder Häufigkeit.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens zum Zeitpunkt der Meldung.
Verlauf
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
Verbesserung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
Unverändert
Der Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verschlechtert.
Verschlechterung
Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens ist im Verlauf dieser Episode vollständig zurückgegangen.
Vollständiger Rückgang
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
Art des Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens?
Auftreten
Dies ist das erstmalige Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Erstmaliges Auftreten
Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist in der Vergangenheit bereits aufgetreten.
Erneutes Auftreten
Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
Wort oder kurzer Satz, mit dem die Charakteristik des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschrieben wird.
Charakteristik
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Festgestellte Beobachtung einer körperlichen oder geistigen Störung bei einer Person.
Symptom/Krankheitsanzeichen
Der Name des Symptoms sollte, wenn möglich, mit einer Terminologie kodiert werden.
Der Name des berichteten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Name des Symptoms/Krankheitsanzeichens
Beschreibung des festgestellten Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beschreibung
Zum Beispiel: Schmerzen können als konstant oder periodisch beschrieben werden.
Beschreibung des Musters des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Muster
Wahrgenommene Auswirkung des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Einfluss
Nähere Informationen zur Art und Weise der Beeinflussung des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens durch einen bestimmten Faktor während dieser Episode.
Einflussfaktor
Beispiele für Einflussfaktoren: Liegen auf mehreren Kissen, Essen oder Verabreichung eines bestimmten Medikaments.
Name des Einflussfaktors.
Faktor
Werte wie leicht, moderat oder schwer so zu definieren, dass sie auf mehrere Symptome/Befunde anwendbar sind und von verschiedenen Benutzern interpretiert und einheitlich dokumentiert werden können, ist nicht einfach. Einige Organisationen erweitern die Wertemenge, indem sie zusätzliche Werte, wie z.B. "trivial", "sehr stark", "leicht-moderat" oder "moderat-schwer", miteinbeziehen, was zu Definitionsschwierigkeiten führt und auch die Zuverlässigkeit von Aufzeichnungen von verschiedenen Protokollanten verschlechtern kann. Die Verwendung von "lebensbedrohlich" und "tödlich" wird ebenfalls oft als Teil dieser Wertemenge betrachtet, obwohl sie eher ein Ergebnis als einen Schweregrad widerspiegelt. In Anbetracht dessen wird die Einhaltung einer gut definierten, aber kürzeren Liste bevorzugt, so dass der leichte/mittlere/schwere Wertebereich angeboten wird. Die Wahl eines anderen Textes wird durch die Aufnahme anderer Wertebereiche für dieses Datenelement im Template ermöglicht. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe der Slots "Spezifische Details" vorgenommen werden.
Kategorie, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschreibt.
Schweregrad
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu keiner Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Leicht
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens führt zu einer Beeinträchtigung der normalen Aktivität.
Moderat
Die Intensität des Symptoms/Krankheitsanzeichens verhindert eine normale Aktivität.
Schwer
Die Schwere des Symptoms kann von der Person bewertet werden, indem sie eine Punktzahl von 0 (d.h. das Symptom ist nicht vorhanden) bis 10,0 (d.h. das Symptom ist so schwer, wie es sich die Person nur vorstellen kann) vergibt. Diese Punktzahl kann in der Benutzeroberfläche als visuelle Analogskala dargestellt werden. Das Vorkommen dieses Datenelements wurde auf 0..* gesetzt, um zu ermöglichen, dass Variationen wie "maximaler Schweregrad" oder "durchschnittlicher Schweregrad" im Template aufgenommen werden können.
Numerische Bewertungsskala, die den allgemeinen Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens darstellt.
Bewertung des Schweregrads
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Datum/Uhrzeit des Rückgangs" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ in diesem Szenario als redundant angesehen werden.
Die Dauer der Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens seit Beginn.
Dauer
Die Anzahl, wie oft das Symptom/Krankheitsanzeichen bereits aufgetreten ist.
Anzahl vorangegangener Episoden
Dokumentieren Sie diesen Wert als "wahr", wenn der Patient das Symptom als nicht signifikant gemeldet hat. Zum Beispiel: Wenn die Person das Symptom noch nie erlebt hat, ist es angebracht "nicht signifikant" zu erfassen; oder wenn die Person das Symptom gewöhnlich erlebt, kann es unter bestimmten Umständen als angemessen erachtet werden, "nicht signifikant" zu erfassen, wenn die Person dieses nicht als Abweichung von ihrem Normalzustand empfindet.
Das identifizierte Symptom/Krankheitsanzeichen wurde als nicht signifikant gemeldet.
Nicht signifikant
Zum Beispiel: eine Textbeschreibung des unmittelbaren Auftretens des Symptoms, Aktivitäten, die das Symptom verschlimmert oder gelindert haben, ob es sich verbessert oder verschlechtert hat und wie es über Wochen zurückging.
Beschreibung des Verlaufs des Symptoms/Krankheitsanzeichens während dieser Episode.
Beschreibung der Episode
Beschreibung des Einflusses des Faktors auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Beschreibung
Zum Beispiel: Häufigkeit/Periodizität - pro Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; und Regelmäßigkeit. Kann einen Vergleich zu dieser Episode beinhalten.
Beschreibung einer oder aller früheren Episoden.
Beschreibung vorangegangener Episoden
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante in Zusammenhang stehende Symptomen/Krankheitsanzeichen zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps hier aufgenommen werden, um damit verbundene Symptome/Krankheitsanzeichen darzustellen.
Strukturierte Details über alle assoziierten Symptome/Krankheitsanzeichen, die gleichzeitig auftreten.
Assoziierte Symptome/Krankheitsanzeichen
In vernetzten klinischen Systemen ist es möglich, dass vorangegangene Episoden bereits in der elektronischen Gesundheitsakte (engl. Electronic Health Record - EHR) erfasst wurden. Die Systeme können es dem Arzt ermöglichen, auf relevante vorangegangene Episoden zu verweisen. In einem System oder einer Nachricht ohne eine Verlinkung zu bestehenden Daten oder bei einem neuen Patienten können zusätzliche Instanzen des Symptom-Archetyps aufgenommen werden, um frühere Episoden darzustellen. Es wird empfohlen, dass neue Instanzen des Symptom-Archetyps, die in diesen Slot eingefügt werden, eine oder mehrere vorangegangene Episoden dieser Symptom-Instanz darstellen.
Strukturierte Details des Symptoms/Befundes während einer früheren Episode.
Vorangegangene Episoden
Wenn die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen wird, wird die Verwendung dieses Slots überflüssig. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Datenelement "Anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung von CLUSTER-Archetypen in diesem Slot nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Spezifische anatomische Lokalisation des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Spezifische anatomische Lokalisation
Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, um bei Bedarf mehrere Körperstellen im Template voneinander zu trennen. Dies ermöglicht die Darstellung klinischer Szenarien, in denen ein Symptom/Krankheitsanzeichen an mehreren Stellen erfasst werden muss oder in denen sowohl die ursprüngliche als auch die distale Stelle bei der Schmerzausbreitung identifiziert werden, aber alle anderen Attribute wie Wirkung und Dauer identisch sind. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung festgelegt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind, verwenden Sie CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des Slots "Spezifische anatomische Lokalisation" in diesem Archetyp.
Wird die anatomische Lokalisation über vordefinierte Codes in den Symptomnamen aufgenommen, wird dieses Datenelement redundant. Wenn die anatomische Lokalisation mit dem Slot "Spezifische anatomische Lokalisation" erfasst wird, ist die Verwendung dieses Datenelements nicht erlaubt - erfassen Sie entweder die grobe "Anatomische Lokalisation" oder die "Spezifische anatomische Lokalisation", nicht beides.
Anatomische Lokalisation des Symptoms/Anzeichens.
Anatomische Lokalisation
Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Beginns erfasst werden. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen zum ersten Mal auftritt oder ein Wiederauftreten vorliegt, wird dieses Datum verwendet, um den Beginn dieser Episode darzustellen. Wenn das Symptom/Krankheitsanzeichen andauernd ist, kann dieses Datenelement redundant sein, wenn es zuvor bereits erfasst wurde.
Der Beginn der Episode dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Beginn der Episode
Zum Beispiel: CTCAE Einteilung.
Spezifische Datenelemente, die zusätzlich erforderlich sind, um eindeutige Attribute des identifizierten Symptoms/Krankheitsanzeichens zu erfassen.
Spezifische Details
Strukturiertes Detail über den Faktor, der mit dem identifizierten Symptom/Krankheitsanzeichen in Verbindung steht.
Detail zum Faktor
Die Bewertung der Auswirkung könnte die Schwere, Dauer und Häufigkeit des Symptoms sowie die Art der Auswirkungen berücksichtigen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) funktionelle, soziale und emotionale Auswirkungen. Das Auftreten dieses Datenelements wird auf 0...* gesetzt, damit bei Bedarf mehrere Arten von Auswirkungen in einem Template getrennt voneinander erfasst werden können. Beispiele für funktionelle Auswirkungen von Hörverlust können sein: "Schwierigkeiten beim Hören in ruhiger Umgebung"; "Schwierigkeiten beim Hören von TV oder Radio"; "Schwierigkeiten beim Hören von Gruppengesprächen"; und "Schwierigkeiten beim Hören am Telefon".
Beschreibung der Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Auswirkungen
Der Faktor hat keinen Einfluss auf das Symptom/Krankheitsanzeichen.
Keinen Einfluss
Der Faktor erhöht den Schweregrad oder die Auswirkung des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Verschlechterung
Der Faktor verringert den Schweregrad oder den Einfluss des Symptoms/Krankheitsanzeichens, bringt es aber nicht vollständig zum Abklingen.
Linderung
Wenn in Systemen "Datum/Uhrzeit des Beginns" und "Dauer" verwendet werden, kann dieses Datenelement berechnet oder alternativ als redundant betrachtet werden. Teil-Datumsangaben sind zulässig, gegebenenfalls kann aber auch das genaue Datum und die genaue Uhrzeit des Rückgangs erfasst werden.
Der Endzeitpunkt dieser Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Datum/Uhrzeit des Rückgangs
Zusätzliche Angaben zu dem Symptom/Krankheitsanzeichen, die nicht in anderen Feldern erfasst wurden.
Kommentar
Es besteht die Möglichkeit die Art des ersten Auftretens mit einer Terminologie zu kodieren. Zum Beispiel: schleichend; oder plötzlich.
Beschreibung des ersten Auftretens des Symptoms/Krankheitsanzeichens.
Art des ersten Auftretens
Zum Beispiel: Der Kopfschmerz trat eine Woche vor der Menstruation auf; oder der Kopfschmerz trat eine Stunde nach dem Sturz vom Fahrrad auf.
Details zu bestimmten Faktoren, die mit der Auslösung oder dem Rückbildung des Symptoms/Krankheitsanzeichens in Verbindung stehen.
Auslösender/Rückbildender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die den Ausbruch des Symptoms/Krankheitsanzeichens auslösen.
Auslösender Faktor
Identifizierung von Faktoren oder Ereignissen, die zum Rückgang oder Ende des Symptoms/Krankheitsanzeichens führen.
Rückbildender Faktor
Zum Beispiel: Beginn eines anderen Symptoms; Beginn der Menstruation; oder Sturz vom Fahrrad.
Name des die Gesundheit betreffenden Ereignisses, Symptoms, Krankheitsanzeichens oder eines anderen Faktors.
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Eine neue Episode des Symptoms/Krankheitsanzeichens - entweder das erste Auftreten oder ein Wiederauftreten, bei dem die vorherige Episode vollständig abgeklungen ist.
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Es ist nicht möglich zu bestimmen, ob dieses Auftreten des Symptoms/Krankheitsanzeichens neu oder andauernd ist.
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Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist andauernd, im Grunde eine einzige, kontinuierliche Episode.
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Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verbessert.
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Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens blieb im Verlauf dieser Episode allgemein unverändert.
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Der Schweregrad des Symptoms/Krankheitsanzeichens hat sich im Verlauf dieser Episode allgemein verschlechtert.
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Der Schweregrad dieses Symptoms/Krankheitsanzeichens ist im Verlauf dieser Episode vollständig zurückgegangen.
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Mit diesem Element kann dokumentiert werden, ob das Symptom/Krankheitsanzeichen erstmalig auftritt oder in der Vergangenheit bereits aufgetreten ist.
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Das Symptom/Krankheitsanzeichen ist in der Vergangenheit bereits aufgetreten.
Erneutes Auftreten
Zum Beispiel: Schmerzen können als "bohrend", "brennend" oder "wie ein Stromschlag" beschrieben werden; Kopfschmerzen können "pochend" oder "konstant" sein. Wenn möglich soll eine Kodierung mit einer externen Terminologie bevorzugt werden.
Wort oder kurzer Satz, mit dem die Charakteristik des Symptoms/Krankheitsanzeichens beschrieben wird.
Charakteristik
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Eine klare Abgrenzung zwischen Problem und Diagnose ist in der Praxis nicht einfach zu erreichen. Für die Zwecke der klinischen Dokumentation mit diesem Archetyp werden Problem und Diagnose als ein Kontinuum betrachtet, mit zunehmendem Detaillierungsgrad und unterstützenden Beweisen, die in der Regel dem Etikett "Diagnose" Gewicht verleihen.
Angaben über einen einzelnen identifizierten Gesundheitszustand, eine Verletzung, eine Behinderung oder ein Problem, welches das körperliche, geistige und/oder soziale Wohlergehen einer Einzelperson beeinträchtigt.
Problem/Diagnose
@ internal @
Structure
Wo möglich, ist die Kodierung des Problems oder der Diagnose über eine Terminologie zu bevorzugen.
Namentliche Identifikation des Problems oder der Diagnose.
Name des Problems/ der Diagnose
Unvollständige Datumsangaben sind zulässig. Wenn der Patient unter einem Jahr alt ist, dann ist das vollständige Datum oder ein Minimum von Monat und Jahr notwendig, um genaue Altersberechnungen zu ermöglichen - z.B. wenn es zur Entscheidungsunterstützung verwendet wird. Datumswerte, die als "Alter zum Zeitpunkt der klinischen Feststellung" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der die Diagnose oder das Problem von einer medizinischen Fachkraft festgestellt wurde.
Datum/Zeitpunkt der klinischen Feststellung
Ist der Schweregrad über vordefinierte Codes im Element "Name des Problems/ der Diagnose" enthalten, wird dieses Datenelement überflüssig. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe des SLOTs "Spezifische Angaben" angegeben werden.
Eine Gesamtbeurteilung des Schweregrades des Problems oder der Diagnose.
Schweregrad
Wird verwendet, um Hintergrund und Kontext, einschließlich Entwicklung, Episoden oder Verschlechterungen, Fortschritt und andere relevante Details über das Problem oder die Diagnose zu liefern.
Beschreibung des Problems oder der Diagnose.
Klinische Beschreibung
Wo dies möglich ist, ist die Kodierung der anatomischen Lokalisation über eine Terminologie zu bevorzugen. Verwenden Sie dieses Datenelement, um vorab präkoordinierte anatomische Lokalisationen zu erfassen. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der anatomischen Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung bestimmt werden oder komplexere Modellierungen, wie z.B. relative Lokalisationen erforderlich sind, dann verwenden Sie in diesem Archetyp den CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des SLOT 'Structured anatomical location'. Die Anzahl für dieses Datenelement ist unbegrenzt, um klinische Szenarien wie die Beschreibung eines Hautausschlags an mehreren Stellen zu ermöglichen, wobei jedoch alle anderen Attribute identisch sind. Falls die anatomische Lage über präkoordinierte Codes im Namen des Problems/Diagnose enthalten ist, wird dieses Datenelement überflüssig.
Identifikation einer einfachen Körperstelle zur Lokalisierung des Problems oder der Diagnose.
Körperstelle
Unvollständige Datumsangaben sind zulässig. Wenn der Patient unter einem Jahr alt ist, dann ist das vollständige Datum oder ein Minimum von Monat und Jahr notwendig, um genaue Altersberechnungen zu ermöglichen - z.B. wenn es zur Entscheidungsunterstützung verwendet wird. Datumswerte, die als "Alter zum Zeitpunkt der Genesung" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der von einer medizinischen Fachkraft die Genesung oder die Remission des Problems oder der Diagnose festgestellt wurde.
Datum/Zeitpunkt der Genesung
@ internal @
Tree
Verwenden Sie diesen SLOT, um die Archetypen CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location einzufügen, wenn die Anforderungen für die Aufnahme der anatomischen Position zur Laufzeit der Anwendung bestimmt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind. Ist die anatomische Lokalisation über präkoordinierte Codes im Namen des Problems/Diagnose enthalten, wird die Verwendung dieses SLOT überflüssig.
Eine strukturierte anatomische Lokalisation des Problems oder der Diagnose.
Anatomische Stelle (strukturiert)
Hier können strukturierte Angaben über die Einstufung oder das Stadium der Diagnose enthalten sein; diagnostische Kriterien, Klassifizierungskriterien oder formale Bewertungen des Schweregrades wie z.B. "Common Terminology Criteria for Adverse Events".
Zusätzlich benötigte Angaben, welche als eindeutige Merkmale des Problem/der Diagnose erfasst werden sollten.
Spezifische Angaben
Verwenden Sie Status- oder Kontext-Merkmale mit Vorsicht, da sie in der Praxis variabel eingesetzt werden und die Interoperabilität nicht gewährleistet werden kann, sofern die Verwendung nicht mit der Nutzungsgemeinschaft klar abgestimmt wird. Beispiel: aktiver Status - aktiv, inaktiv, genesen, in Remission; Entwicklungsstatus - initial, interim/working, final; zeitlicher Status - aktuell, vergangen; Episodenstatus - erstmalig, neu, laufend; Aufnahmestatus - Aufnahme, Entlassung; oder Prioritätsstatus - primär, sekundär.
Strukturierte Angaben zu standort-, domänen-, episoden- oder workflow-spezifischen Aspekten des diagnostischen Prozesses.
Status
Das Problem oder die Diagnose beeinträchtigt die normale Aktivität nicht, bzw. verursacht nicht bleibende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Leicht
Das Problem oder die Diagnose beeinträchtigt die normale Aktivität oder verursacht bleibende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Mäßig
Das Problem oder die Diagnose verhindert die normale Aktivität oder verursacht schwerwiegende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Schwer
Ergänzende Beschreibung des Problems oder der Diagnose, die nicht anderweitig erfasst wurde.
Kommentar
Datum der letzten Aktualisierung der Diagnose bzw. des Problems.
Zuletzt aktualisiert
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Beschreibung des Problem-/ Diagnoseverlaufs seit Beginn.
Beschreibung des Verlaufs
Grad der Sicherheit, mit der die Diagnose festgestellt wurde.
Diagnostische Sicherheit
Die Diagnose wurde mit einem niedrigen Grad an Sicherheit gestellt.
Vermutet
Die Diagnose wurde mit einem hohen Maß an Sicherheit gestellt.
Wahrscheinlich
Die Diagnose wurde anhand anerkannter Kriterien bestätigt.
Bestätigt
Datumswerte, die als "Alter zu Beginn" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der die Krankheitsanzeichen oder Symptome zum ersten mal beobachtet wurden.
Datum/ Zeitpunkt des Auftretens/ der Erstdiagnose
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Chronische Lungenkrankheit
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Eine klare Abgrenzung zwischen Problem und Diagnose ist in der Praxis nicht einfach zu erreichen. Für die Zwecke der klinischen Dokumentation mit diesem Archetyp werden Problem und Diagnose als ein Kontinuum betrachtet, mit zunehmendem Detaillierungsgrad und unterstützenden Beweisen, die in der Regel dem Etikett "Diagnose" Gewicht verleihen.
Angaben über einen einzelnen identifizierten Gesundheitszustand, eine Verletzung, eine Behinderung oder ein Problem, welches das körperliche, geistige und/oder soziale Wohlergehen einer Einzelperson beeinträchtigt.
Problem/Diagnose
@ internal @
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Wo möglich, ist die Kodierung des Problems oder der Diagnose über eine Terminologie zu bevorzugen.
Namentliche Identifikation des Problems oder der Diagnose.
Name des Problems/ der Diagnose
Unvollständige Datumsangaben sind zulässig. Wenn der Patient unter einem Jahr alt ist, dann ist das vollständige Datum oder ein Minimum von Monat und Jahr notwendig, um genaue Altersberechnungen zu ermöglichen - z.B. wenn es zur Entscheidungsunterstützung verwendet wird. Datumswerte, die als "Alter zum Zeitpunkt der klinischen Feststellung" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der die Diagnose oder das Problem von einer medizinischen Fachkraft festgestellt wurde.
Datum/Zeitpunkt der klinischen Feststellung
Ist der Schweregrad über vordefinierte Codes im Element "Name des Problems/ der Diagnose" enthalten, wird dieses Datenelement überflüssig. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe des SLOTs "Spezifische Angaben" angegeben werden.
Eine Gesamtbeurteilung des Schweregrades des Problems oder der Diagnose.
Schweregrad
Wird verwendet, um Hintergrund und Kontext, einschließlich Entwicklung, Episoden oder Verschlechterungen, Fortschritt und andere relevante Details über das Problem oder die Diagnose zu liefern.
Beschreibung des Problems oder der Diagnose.
Klinische Beschreibung
Wo dies möglich ist, ist die Kodierung der anatomischen Lokalisation über eine Terminologie zu bevorzugen. Verwenden Sie dieses Datenelement, um vorab präkoordinierte anatomische Lokalisationen zu erfassen. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der anatomischen Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung bestimmt werden oder komplexere Modellierungen, wie z.B. relative Lokalisationen erforderlich sind, dann verwenden Sie in diesem Archetyp den CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des SLOT 'Structured anatomical location'. Die Anzahl für dieses Datenelement ist unbegrenzt, um klinische Szenarien wie die Beschreibung eines Hautausschlags an mehreren Stellen zu ermöglichen, wobei jedoch alle anderen Attribute identisch sind. Falls die anatomische Lage über präkoordinierte Codes im Namen des Problems/Diagnose enthalten ist, wird dieses Datenelement überflüssig.
Identifikation einer einfachen Körperstelle zur Lokalisierung des Problems oder der Diagnose.
Körperstelle
Unvollständige Datumsangaben sind zulässig. Wenn der Patient unter einem Jahr alt ist, dann ist das vollständige Datum oder ein Minimum von Monat und Jahr notwendig, um genaue Altersberechnungen zu ermöglichen - z.B. wenn es zur Entscheidungsunterstützung verwendet wird. Datumswerte, die als "Alter zum Zeitpunkt der Genesung" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der von einer medizinischen Fachkraft die Genesung oder die Remission des Problems oder der Diagnose festgestellt wurde.
Datum/Zeitpunkt der Genesung
@ internal @
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Verwenden Sie diesen SLOT, um die Archetypen CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location einzufügen, wenn die Anforderungen für die Aufnahme der anatomischen Position zur Laufzeit der Anwendung bestimmt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind. Ist die anatomische Lokalisation über präkoordinierte Codes im Namen des Problems/Diagnose enthalten, wird die Verwendung dieses SLOT überflüssig.
Eine strukturierte anatomische Lokalisation des Problems oder der Diagnose.
Anatomische Stelle (strukturiert)
Hier können strukturierte Angaben über die Einstufung oder das Stadium der Diagnose enthalten sein; diagnostische Kriterien, Klassifizierungskriterien oder formale Bewertungen des Schweregrades wie z.B. "Common Terminology Criteria for Adverse Events".
Zusätzlich benötigte Angaben, welche als eindeutige Merkmale des Problem/der Diagnose erfasst werden sollten.
Spezifische Angaben
Verwenden Sie Status- oder Kontext-Merkmale mit Vorsicht, da sie in der Praxis variabel eingesetzt werden und die Interoperabilität nicht gewährleistet werden kann, sofern die Verwendung nicht mit der Nutzungsgemeinschaft klar abgestimmt wird. Beispiel: aktiver Status - aktiv, inaktiv, genesen, in Remission; Entwicklungsstatus - initial, interim/working, final; zeitlicher Status - aktuell, vergangen; Episodenstatus - erstmalig, neu, laufend; Aufnahmestatus - Aufnahme, Entlassung; oder Prioritätsstatus - primär, sekundär.
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Das Problem oder die Diagnose beeinträchtigt die normale Aktivität nicht, bzw. verursacht nicht bleibende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
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Das Problem oder die Diagnose beeinträchtigt die normale Aktivität oder verursacht bleibende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Mäßig
Das Problem oder die Diagnose verhindert die normale Aktivität oder verursacht schwerwiegende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Schwer
Ergänzende Beschreibung des Problems oder der Diagnose, die nicht anderweitig erfasst wurde.
Kommentar
Datum der letzten Aktualisierung der Diagnose bzw. des Problems.
Zuletzt aktualisiert
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Beschreibung des Problem-/ Diagnoseverlaufs seit Beginn.
Beschreibung des Verlaufs
Grad der Sicherheit, mit der die Diagnose festgestellt wurde.
Diagnostische Sicherheit
Die Diagnose wurde mit einem niedrigen Grad an Sicherheit gestellt.
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Die Diagnose wurde mit einem hohen Maß an Sicherheit gestellt.
Wahrscheinlich
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Datumswerte, die als "Alter zu Beginn" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
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Eine klare Abgrenzung zwischen Problem und Diagnose ist in der Praxis nicht einfach zu erreichen. Für die Zwecke der klinischen Dokumentation mit diesem Archetyp werden Problem und Diagnose als ein Kontinuum betrachtet, mit zunehmendem Detaillierungsgrad und unterstützenden Beweisen, die in der Regel dem Etikett "Diagnose" Gewicht verleihen.
Angaben über einen einzelnen identifizierten Gesundheitszustand, eine Verletzung, eine Behinderung oder ein Problem, welches das körperliche, geistige und/oder soziale Wohlergehen einer Einzelperson beeinträchtigt.
Problem/Diagnose
@ internal @
Structure
Wo möglich, ist die Kodierung des Problems oder der Diagnose über eine Terminologie zu bevorzugen.
Namentliche Identifikation des Problems oder der Diagnose.
Name des Problems/ der Diagnose
Unvollständige Datumsangaben sind zulässig. Wenn der Patient unter einem Jahr alt ist, dann ist das vollständige Datum oder ein Minimum von Monat und Jahr notwendig, um genaue Altersberechnungen zu ermöglichen - z.B. wenn es zur Entscheidungsunterstützung verwendet wird. Datumswerte, die als "Alter zum Zeitpunkt der klinischen Feststellung" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der die Diagnose oder das Problem von einer medizinischen Fachkraft festgestellt wurde.
Datum/Zeitpunkt der klinischen Feststellung
Ist der Schweregrad über vordefinierte Codes im Element "Name des Problems/ der Diagnose" enthalten, wird dieses Datenelement überflüssig. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe des SLOTs "Spezifische Angaben" angegeben werden.
Eine Gesamtbeurteilung des Schweregrades des Problems oder der Diagnose.
Schweregrad
Wird verwendet, um Hintergrund und Kontext, einschließlich Entwicklung, Episoden oder Verschlechterungen, Fortschritt und andere relevante Details über das Problem oder die Diagnose zu liefern.
Beschreibung des Problems oder der Diagnose.
Klinische Beschreibung
Wo dies möglich ist, ist die Kodierung der anatomischen Lokalisation über eine Terminologie zu bevorzugen. Verwenden Sie dieses Datenelement, um vorab präkoordinierte anatomische Lokalisationen zu erfassen. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der anatomischen Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung bestimmt werden oder komplexere Modellierungen, wie z.B. relative Lokalisationen erforderlich sind, dann verwenden Sie in diesem Archetyp den CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des SLOT 'Structured anatomical location'. Die Anzahl für dieses Datenelement ist unbegrenzt, um klinische Szenarien wie die Beschreibung eines Hautausschlags an mehreren Stellen zu ermöglichen, wobei jedoch alle anderen Attribute identisch sind. Falls die anatomische Lage über präkoordinierte Codes im Namen des Problems/Diagnose enthalten ist, wird dieses Datenelement überflüssig.
Identifikation einer einfachen Körperstelle zur Lokalisierung des Problems oder der Diagnose.
Körperstelle
Unvollständige Datumsangaben sind zulässig. Wenn der Patient unter einem Jahr alt ist, dann ist das vollständige Datum oder ein Minimum von Monat und Jahr notwendig, um genaue Altersberechnungen zu ermöglichen - z.B. wenn es zur Entscheidungsunterstützung verwendet wird. Datumswerte, die als "Alter zum Zeitpunkt der Genesung" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der von einer medizinischen Fachkraft die Genesung oder die Remission des Problems oder der Diagnose festgestellt wurde.
Datum/Zeitpunkt der Genesung
@ internal @
Tree
Verwenden Sie diesen SLOT, um die Archetypen CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location einzufügen, wenn die Anforderungen für die Aufnahme der anatomischen Position zur Laufzeit der Anwendung bestimmt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind. Ist die anatomische Lokalisation über präkoordinierte Codes im Namen des Problems/Diagnose enthalten, wird die Verwendung dieses SLOT überflüssig.
Eine strukturierte anatomische Lokalisation des Problems oder der Diagnose.
Anatomische Stelle (strukturiert)
Hier können strukturierte Angaben über die Einstufung oder das Stadium der Diagnose enthalten sein; diagnostische Kriterien, Klassifizierungskriterien oder formale Bewertungen des Schweregrades wie z.B. "Common Terminology Criteria for Adverse Events".
Zusätzlich benötigte Angaben, welche als eindeutige Merkmale des Problem/der Diagnose erfasst werden sollten.
Spezifische Angaben
Verwenden Sie Status- oder Kontext-Merkmale mit Vorsicht, da sie in der Praxis variabel eingesetzt werden und die Interoperabilität nicht gewährleistet werden kann, sofern die Verwendung nicht mit der Nutzungsgemeinschaft klar abgestimmt wird. Beispiel: aktiver Status - aktiv, inaktiv, genesen, in Remission; Entwicklungsstatus - initial, interim/working, final; zeitlicher Status - aktuell, vergangen; Episodenstatus - erstmalig, neu, laufend; Aufnahmestatus - Aufnahme, Entlassung; oder Prioritätsstatus - primär, sekundär.
Strukturierte Angaben zu standort-, domänen-, episoden- oder workflow-spezifischen Aspekten des diagnostischen Prozesses.
Status
Das Problem oder die Diagnose beeinträchtigt die normale Aktivität nicht, bzw. verursacht nicht bleibende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Leicht
Das Problem oder die Diagnose beeinträchtigt die normale Aktivität oder verursacht bleibende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Mäßig
Das Problem oder die Diagnose verhindert die normale Aktivität oder verursacht schwerwiegende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Schwer
Ergänzende Beschreibung des Problems oder der Diagnose, die nicht anderweitig erfasst wurde.
Kommentar
Datum der letzten Aktualisierung der Diagnose bzw. des Problems.
Zuletzt aktualisiert
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Beschreibung des Problem-/ Diagnoseverlaufs seit Beginn.
Beschreibung des Verlaufs
Grad der Sicherheit, mit der die Diagnose festgestellt wurde.
Diagnostische Sicherheit
Die Diagnose wurde mit einem niedrigen Grad an Sicherheit gestellt.
Vermutet
Die Diagnose wurde mit einem hohen Maß an Sicherheit gestellt.
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Die Diagnose wurde anhand anerkannter Kriterien bestätigt.
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Datumswerte, die als "Alter zu Beginn" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der die Krankheitsanzeichen oder Symptome zum ersten mal beobachtet wurden.
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Herzerkrankung
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Eine klare Abgrenzung zwischen Problem und Diagnose ist in der Praxis nicht einfach zu erreichen. Für die Zwecke der klinischen Dokumentation mit diesem Archetyp werden Problem und Diagnose als ein Kontinuum betrachtet, mit zunehmendem Detaillierungsgrad und unterstützenden Beweisen, die in der Regel dem Etikett "Diagnose" Gewicht verleihen.
Angaben über einen einzelnen identifizierten Gesundheitszustand, eine Verletzung, eine Behinderung oder ein Problem, welches das körperliche, geistige und/oder soziale Wohlergehen einer Einzelperson beeinträchtigt.
Problem/Diagnose
@ internal @
Structure
Wo möglich, ist die Kodierung des Problems oder der Diagnose über eine Terminologie zu bevorzugen.
Namentliche Identifikation des Problems oder der Diagnose.
Name des Problems/ der Diagnose
Unvollständige Datumsangaben sind zulässig. Wenn der Patient unter einem Jahr alt ist, dann ist das vollständige Datum oder ein Minimum von Monat und Jahr notwendig, um genaue Altersberechnungen zu ermöglichen - z.B. wenn es zur Entscheidungsunterstützung verwendet wird. Datumswerte, die als "Alter zum Zeitpunkt der klinischen Feststellung" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der die Diagnose oder das Problem von einer medizinischen Fachkraft festgestellt wurde.
Datum/Zeitpunkt der klinischen Feststellung
Ist der Schweregrad über vordefinierte Codes im Element "Name des Problems/ der Diagnose" enthalten, wird dieses Datenelement überflüssig. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe des SLOTs "Spezifische Angaben" angegeben werden.
Eine Gesamtbeurteilung des Schweregrades des Problems oder der Diagnose.
Schweregrad
Wird verwendet, um Hintergrund und Kontext, einschließlich Entwicklung, Episoden oder Verschlechterungen, Fortschritt und andere relevante Details über das Problem oder die Diagnose zu liefern.
Beschreibung des Problems oder der Diagnose.
Klinische Beschreibung
Wo dies möglich ist, ist die Kodierung der anatomischen Lokalisation über eine Terminologie zu bevorzugen. Verwenden Sie dieses Datenelement, um vorab präkoordinierte anatomische Lokalisationen zu erfassen. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der anatomischen Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung bestimmt werden oder komplexere Modellierungen, wie z.B. relative Lokalisationen erforderlich sind, dann verwenden Sie in diesem Archetyp den CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des SLOT 'Structured anatomical location'. Die Anzahl für dieses Datenelement ist unbegrenzt, um klinische Szenarien wie die Beschreibung eines Hautausschlags an mehreren Stellen zu ermöglichen, wobei jedoch alle anderen Attribute identisch sind. Falls die anatomische Lage über präkoordinierte Codes im Namen des Problems/Diagnose enthalten ist, wird dieses Datenelement überflüssig.
Identifikation einer einfachen Körperstelle zur Lokalisierung des Problems oder der Diagnose.
Körperstelle
Unvollständige Datumsangaben sind zulässig. Wenn der Patient unter einem Jahr alt ist, dann ist das vollständige Datum oder ein Minimum von Monat und Jahr notwendig, um genaue Altersberechnungen zu ermöglichen - z.B. wenn es zur Entscheidungsunterstützung verwendet wird. Datumswerte, die als "Alter zum Zeitpunkt der Genesung" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der von einer medizinischen Fachkraft die Genesung oder die Remission des Problems oder der Diagnose festgestellt wurde.
Datum/Zeitpunkt der Genesung
@ internal @
Tree
Verwenden Sie diesen SLOT, um die Archetypen CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location einzufügen, wenn die Anforderungen für die Aufnahme der anatomischen Position zur Laufzeit der Anwendung bestimmt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind. Ist die anatomische Lokalisation über präkoordinierte Codes im Namen des Problems/Diagnose enthalten, wird die Verwendung dieses SLOT überflüssig.
Eine strukturierte anatomische Lokalisation des Problems oder der Diagnose.
Anatomische Stelle (strukturiert)
Hier können strukturierte Angaben über die Einstufung oder das Stadium der Diagnose enthalten sein; diagnostische Kriterien, Klassifizierungskriterien oder formale Bewertungen des Schweregrades wie z.B. "Common Terminology Criteria for Adverse Events".
Zusätzlich benötigte Angaben, welche als eindeutige Merkmale des Problem/der Diagnose erfasst werden sollten.
Spezifische Angaben
Verwenden Sie Status- oder Kontext-Merkmale mit Vorsicht, da sie in der Praxis variabel eingesetzt werden und die Interoperabilität nicht gewährleistet werden kann, sofern die Verwendung nicht mit der Nutzungsgemeinschaft klar abgestimmt wird. Beispiel: aktiver Status - aktiv, inaktiv, genesen, in Remission; Entwicklungsstatus - initial, interim/working, final; zeitlicher Status - aktuell, vergangen; Episodenstatus - erstmalig, neu, laufend; Aufnahmestatus - Aufnahme, Entlassung; oder Prioritätsstatus - primär, sekundär.
Strukturierte Angaben zu standort-, domänen-, episoden- oder workflow-spezifischen Aspekten des diagnostischen Prozesses.
Status
Das Problem oder die Diagnose beeinträchtigt die normale Aktivität nicht, bzw. verursacht nicht bleibende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Leicht
Das Problem oder die Diagnose beeinträchtigt die normale Aktivität oder verursacht bleibende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Mäßig
Das Problem oder die Diagnose verhindert die normale Aktivität oder verursacht schwerwiegende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Schwer
Ergänzende Beschreibung des Problems oder der Diagnose, die nicht anderweitig erfasst wurde.
Kommentar
Datum der letzten Aktualisierung der Diagnose bzw. des Problems.
Zuletzt aktualisiert
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Beschreibung des Problem-/ Diagnoseverlaufs seit Beginn.
Beschreibung des Verlaufs
Grad der Sicherheit, mit der die Diagnose festgestellt wurde.
Diagnostische Sicherheit
Die Diagnose wurde mit einem niedrigen Grad an Sicherheit gestellt.
Vermutet
Die Diagnose wurde mit einem hohen Maß an Sicherheit gestellt.
Wahrscheinlich
Die Diagnose wurde anhand anerkannter Kriterien bestätigt.
Bestätigt
Datumswerte, die als "Alter zu Beginn" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der die Krankheitsanzeichen oder Symptome zum ersten mal beobachtet wurden.
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Eine klare Abgrenzung zwischen Problem und Diagnose ist in der Praxis nicht einfach zu erreichen. Für die Zwecke der klinischen Dokumentation mit diesem Archetyp werden Problem und Diagnose als ein Kontinuum betrachtet, mit zunehmendem Detaillierungsgrad und unterstützenden Beweisen, die in der Regel dem Etikett "Diagnose" Gewicht verleihen.
Angaben über einen einzelnen identifizierten Gesundheitszustand, eine Verletzung, eine Behinderung oder ein Problem, welches das körperliche, geistige und/oder soziale Wohlergehen einer Einzelperson beeinträchtigt.
Problem/Diagnose
@ internal @
Structure
Wo möglich, ist die Kodierung des Problems oder der Diagnose über eine Terminologie zu bevorzugen.
Namentliche Identifikation des Problems oder der Diagnose.
Name des Problems/ der Diagnose
Unvollständige Datumsangaben sind zulässig. Wenn der Patient unter einem Jahr alt ist, dann ist das vollständige Datum oder ein Minimum von Monat und Jahr notwendig, um genaue Altersberechnungen zu ermöglichen - z.B. wenn es zur Entscheidungsunterstützung verwendet wird. Datumswerte, die als "Alter zum Zeitpunkt der klinischen Feststellung" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der die Diagnose oder das Problem von einer medizinischen Fachkraft festgestellt wurde.
Datum/Zeitpunkt der klinischen Feststellung
Ist der Schweregrad über vordefinierte Codes im Element "Name des Problems/ der Diagnose" enthalten, wird dieses Datenelement überflüssig. Hinweis: Eine spezifischere Einstufung des Schweregrads kann mit Hilfe des SLOTs "Spezifische Angaben" angegeben werden.
Eine Gesamtbeurteilung des Schweregrades des Problems oder der Diagnose.
Schweregrad
Wird verwendet, um Hintergrund und Kontext, einschließlich Entwicklung, Episoden oder Verschlechterungen, Fortschritt und andere relevante Details über das Problem oder die Diagnose zu liefern.
Beschreibung des Problems oder der Diagnose.
Klinische Beschreibung
Wo dies möglich ist, ist die Kodierung der anatomischen Lokalisation über eine Terminologie zu bevorzugen. Verwenden Sie dieses Datenelement, um vorab präkoordinierte anatomische Lokalisationen zu erfassen. Wenn die Anforderungen an die Erfassung der anatomischen Lokalisation zur Laufzeit durch die Anwendung bestimmt werden oder komplexere Modellierungen, wie z.B. relative Lokalisationen erforderlich sind, dann verwenden Sie in diesem Archetyp den CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location innerhalb des SLOT 'Structured anatomical location'. Die Anzahl für dieses Datenelement ist unbegrenzt, um klinische Szenarien wie die Beschreibung eines Hautausschlags an mehreren Stellen zu ermöglichen, wobei jedoch alle anderen Attribute identisch sind. Falls die anatomische Lage über präkoordinierte Codes im Namen des Problems/Diagnose enthalten ist, wird dieses Datenelement überflüssig.
Identifikation einer einfachen Körperstelle zur Lokalisierung des Problems oder der Diagnose.
Körperstelle
Unvollständige Datumsangaben sind zulässig. Wenn der Patient unter einem Jahr alt ist, dann ist das vollständige Datum oder ein Minimum von Monat und Jahr notwendig, um genaue Altersberechnungen zu ermöglichen - z.B. wenn es zur Entscheidungsunterstützung verwendet wird. Datumswerte, die als "Alter zum Zeitpunkt der Genesung" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der von einer medizinischen Fachkraft die Genesung oder die Remission des Problems oder der Diagnose festgestellt wurde.
Datum/Zeitpunkt der Genesung
@ internal @
Tree
Verwenden Sie diesen SLOT, um die Archetypen CLUSTER.anatomical_location oder CLUSTER.relative_location einzufügen, wenn die Anforderungen für die Aufnahme der anatomischen Position zur Laufzeit der Anwendung bestimmt werden oder komplexere Modellierungen wie z.B. relative Positionen erforderlich sind. Ist die anatomische Lokalisation über präkoordinierte Codes im Namen des Problems/Diagnose enthalten, wird die Verwendung dieses SLOT überflüssig.
Eine strukturierte anatomische Lokalisation des Problems oder der Diagnose.
Anatomische Stelle (strukturiert)
Hier können strukturierte Angaben über die Einstufung oder das Stadium der Diagnose enthalten sein; diagnostische Kriterien, Klassifizierungskriterien oder formale Bewertungen des Schweregrades wie z.B. "Common Terminology Criteria for Adverse Events".
Zusätzlich benötigte Angaben, welche als eindeutige Merkmale des Problem/der Diagnose erfasst werden sollten.
Spezifische Angaben
Verwenden Sie Status- oder Kontext-Merkmale mit Vorsicht, da sie in der Praxis variabel eingesetzt werden und die Interoperabilität nicht gewährleistet werden kann, sofern die Verwendung nicht mit der Nutzungsgemeinschaft klar abgestimmt wird. Beispiel: aktiver Status - aktiv, inaktiv, genesen, in Remission; Entwicklungsstatus - initial, interim/working, final; zeitlicher Status - aktuell, vergangen; Episodenstatus - erstmalig, neu, laufend; Aufnahmestatus - Aufnahme, Entlassung; oder Prioritätsstatus - primär, sekundär.
Strukturierte Angaben zu standort-, domänen-, episoden- oder workflow-spezifischen Aspekten des diagnostischen Prozesses.
Status
Das Problem oder die Diagnose beeinträchtigt die normale Aktivität nicht, bzw. verursacht nicht bleibende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Leicht
Das Problem oder die Diagnose beeinträchtigt die normale Aktivität oder verursacht bleibende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Mäßig
Das Problem oder die Diagnose verhindert die normale Aktivität oder verursacht schwerwiegende gesundheitliche Schäden, falls es nicht behandelt wird.
Schwer
Ergänzende Beschreibung des Problems oder der Diagnose, die nicht anderweitig erfasst wurde.
Kommentar
Datum der letzten Aktualisierung der Diagnose bzw. des Problems.
Zuletzt aktualisiert
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Beschreibung des Problem-/ Diagnoseverlaufs seit Beginn.
Beschreibung des Verlaufs
Grad der Sicherheit, mit der die Diagnose festgestellt wurde.
Diagnostische Sicherheit
Die Diagnose wurde mit einem niedrigen Grad an Sicherheit gestellt.
Vermutet
Die Diagnose wurde mit einem hohen Maß an Sicherheit gestellt.
Wahrscheinlich
Die Diagnose wurde anhand anerkannter Kriterien bestätigt.
Bestätigt
Datumswerte, die als "Alter zu Beginn" erfasst/importiert werden, sollten anhand des Geburtsdatums der Person in ein Datum umgewandelt werden.
Geschätzte oder exakte Zeit (bzw. Datum), zu der die Krankheitsanzeichen oder Symptome zum ersten mal beobachtet wurden.
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Kortison
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Zusammenfassende Informationen über die Verabreichungen und Einnahmen eines speziellen Medikaments oder einer bestimmten Medikamentenklasse über die Lebenszeit einer Person.
Zusammenfassung der Medikation
@ internal @
Tree
Name des Medikaments oder der Medikamentenklasse.
Name des Medikaments
Fand das Medikament oder die Medikamentenklasse bei der Person jemals die Anwendung?
Jemals angewendet?
Findet derzeit das Medikament oder die Medikamentenklasse bei der Person die Anwendung?
Aktuelle Anwendung?
@ internal @
Tree
Das Datum der letzten Aktualisierung der Zusammenfassung
Datum der letzten Aktualisierung
Beschreibung der Medikamentenanwendung.
Klinische Beschreibung
Details zu jedem Zeitraum der Anwendung.
Anwendungszeitraum
Erster Tag der ersten Anwendung.
Beginn der Anwendung
Datum der letzten Anwendung.
Ende der Anwendung
Das Datum zum Beginn des Anwendungszeitraums.
Beginn des Anwendungszeitraums
Das Datum der letzten Anwendung im Anwendungszeitraum.
Ende des Anwendungszeitraums
Der Grund, warum die Anwendung des Medikaments beendet wurde.
Grund für das Ende der Anwendung
Beschreibung der Anwendung des Medikaments während des definierten Anwendungszeitraums.
Beschreibung
Gesamtmenge, die jemals verabreicht wurde.
Gesamtdosis
Gesamtdosis innerhalb des Anwendungszeitraums.
Dosis innerhalb des Anwendungszeitraums
Die klinische Indikation für die Verabreichung oder die Einnahme des Medikaments.
Klinische Indikation
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Zum Beispiel: palliativ; kurzzeitig; oder für eine bestimmte Dauer
Anwendungszweck
Intention
Dient der Identifizierung des Medikaments, wenn unter "Name des Medikaments" eine Medikamentenklasse angegeben wurde. Bitte tragen Sie hier die tatsächliche Medikationsbezeichnung ein. Falls bei "Name des Medikaments" bereits die genaue Bezeichnung angegeben wurde, ist dieser Eintrag hier redundant.
Genaue Bezeichnung des Medikaments.
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Zusammenfassende Informationen über die Verabreichungen und Einnahmen eines speziellen Medikaments oder einer bestimmten Medikamentenklasse über die Lebenszeit einer Person.
Zusammenfassung der Medikation
@ internal @
Tree
Name des Medikaments oder der Medikamentenklasse.
Name des Medikaments
Fand das Medikament oder die Medikamentenklasse bei der Person jemals die Anwendung?
Jemals angewendet?
Findet derzeit das Medikament oder die Medikamentenklasse bei der Person die Anwendung?
Aktuelle Anwendung?
@ internal @
Tree
Das Datum der letzten Aktualisierung der Zusammenfassung
Datum der letzten Aktualisierung
Beschreibung der Medikamentenanwendung.
Klinische Beschreibung
Details zu jedem Zeitraum der Anwendung.
Anwendungszeitraum
Erster Tag der ersten Anwendung.
Beginn der Anwendung
Datum der letzten Anwendung.
Ende der Anwendung
Das Datum zum Beginn des Anwendungszeitraums.
Beginn des Anwendungszeitraums
Das Datum der letzten Anwendung im Anwendungszeitraum.
Ende des Anwendungszeitraums
Der Grund, warum die Anwendung des Medikaments beendet wurde.
Grund für das Ende der Anwendung
Beschreibung der Anwendung des Medikaments während des definierten Anwendungszeitraums.
Beschreibung
Gesamtmenge, die jemals verabreicht wurde.
Gesamtdosis
Gesamtdosis innerhalb des Anwendungszeitraums.
Dosis innerhalb des Anwendungszeitraums
Die klinische Indikation für die Verabreichung oder die Einnahme des Medikaments.
Klinische Indikation
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Zum Beispiel: palliativ; kurzzeitig; oder für eine bestimmte Dauer
Anwendungszweck
Intention
Dient der Identifizierung des Medikaments, wenn unter "Name des Medikaments" eine Medikamentenklasse angegeben wurde. Bitte tragen Sie hier die tatsächliche Medikationsbezeichnung ein. Falls bei "Name des Medikaments" bereits die genaue Bezeichnung angegeben wurde, ist dieser Eintrag hier redundant.
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Dies beschränkt sich nicht nur auf Aktivitäten, die auf der Grundlage von Arzneimittelverordnungen von Ärzten durchgeführt werden, sondern kann sich auch z.B. auf die Einnahme von freiverkäuflichen Medikamenten beziehen.
Jede Aktivität in Bezug auf die Planung, Vorbereitung, Rezeptverwaltung, Ausgabe, Verabreichung, Einnahme, Absetzung und anderer Verwendung von Arzneimitteln, Impfstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln und anderen therapeutischen Mitteln.
Arzneimittelverwaltung
Für das Arzneimittel wurde ein Rezept ausgestellt.
Rezept ausgestellt
Das verordnete Arzneimittel ist an einen Patienten ausgegeben worden, z.B. von einer Apotheke.
Rezept wurde ausgegeben/eingelöst
Das Arzneimittel wurde zum ersten Mal von dem Patienten eingenommen oder verabreicht. Obwohl in einigen Situation die erste von mehreren Anwendungen errechenbar ist, kann es in der Primärversorgung sein, dass genaue Verabreichungsdaten nicht ohne weiteres verfügbar sind.
Arzneimittelbehandlung hat begonnen
Das individuelle Arzneimittel wurde neu bewertet, beispielsweise ob das Arzneimittel noch angewendet werden soll. Eine Überprüfung der Arzneimittelliste soll nicht durchgeführt werden.
Arzneimittel wurde neu bewertet
Eine einzelne Verabreichung des Arzneimittels ist erfolgt.
Dosis wurde verabreicht
Die medikamentöse Behandlung wurde, wie geplant, beendet.
Arzneimittelbehandlung ist abgeschlossen
Das Rezept wurde aufgrund einer technischen oder pharmazeutischen Störung nicht ausgegeben.
Verzögerung der Rezeptabgabe
Die Verabreichung des Arzneimittels wurde bis zum Erhalt weiterer Informationen ausgesetzt. Es sollten keine weiteren Dosen, bis zur Bekanntgabe des neuen Startdatums oder bis die Bedingungen erfüllt sind, verabreicht werden. Wenn Sie das Datum/Bedingungen für den Neustart nach dem Aussetzen festlegen, sollte ein "suspend_step" von der ausgesetzten Gabe und zurück erfolgen.
Verabreichung wurde ausgesetzt
Ein Rezept wurde für eine vorhandene Arzneimittelverordnung neu ausgestellt.
Rezept neu ausgestellt
Die Ausstellung des Rezeptes wartet auf die erneute Re-Autorisierung durch einen Arzt.
Re-Autorisierug des Rezepts ausstehend
Die geplante Arzneimittelbehanlung wurde vor der Verabreichung abgesagt.
Arzneimittelbehanlung wurde abgesagt
Die geplante Medikamentenbehanlung wurde vor der Verabreichung verschoben.
Medikamentenbehanlung wurde verschoben
Die Verabreichung des Arzneimittels wurde während der Dauer der geplanten Behandlung eingestellt.
Arzneimittelbehandlung gestoppt
Das Startdatum der Arzneimittelanwendung oder andere Startbedingungen wurden festgelegt.
Arzneimittel Startdatum/Voraussetzung
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Tree
Eine Gabe des Arzneimittels wurde zurückgehalten und nicht gegeben. Es besteht keine Erwartung, dass sie später verabreicht wird, obwohl die nächste Dosis (falls es eine gibt) gemäß der ursprünglichen Verordnung verabreicht werden sollte.
Verabreichung einer Dosis wurde ausgelassen
Zum Beispiel: "Atenolol 100 mg" oder "Tenormin Tabletten 100 mg".
Es wird dringend empfohlen, dass das Element "Arzneimittel" mit einer Terminologie kodiert wird, die nach Möglichkeit eine Entscheidungsunterstützung auslösen kann. Der Umfang der Kodierung kann vom einfachen Namen des Arzneimittels bis hin zu strukturierten Details über die tatsächlich verwendete Medikamentenpackung variieren. Die Freitext-Eingabe sollte nur dann verwendet werden, wenn keine entsprechende Terminologie vorhanden ist.
Name des Arzneimittels, eines Impfstoffs oder eines anderen therapeutischen Mittels, welches im Mittelpunkt der Aktivität steht.
Arzneimittel
Zum Beispiel: "Verschoben - Patient war zum Zeitpunkt der Arzneimittelgabe nicht verfügbar", "abgesagt - Nebenwirkung". Merke: Dies ist nicht der Grund für die Arzneimittelverordnung, sondern der spezifische Grund, warum ein Behandlungsschritt durchgeführt wurde. Wird oft verwendet, um Abweichungen von der ursprünglichen Verordnung zu dokumentieren.
Begründung, warum der Prozessschritt für das identifizierte Arzneimittel durchgeführt wurde.
Begründung
Zum Beispiel: "Patient war in der Radiologie.", "Versehentliche Punktion der Vene während der i.m. Gabe."
Zur Dokumentation von zusätzlichen Schilderungen über die Aktivitäten innerhalb der Prozessschritte, wenn sie noch nicht in anderen Feldern erfasst wurden. Dabei sollen jegliche Abweichungen zwischen durchzuführender Aktion und tatsächlich durchgeführter Aktion erfasst werden.
Kommentar
Die Sequenznummer des Prozessschritts wird erfasst.
Sequenznummer
@ internal @
Tree
Zum Beispiel: "Vermeiden Sie den Konsum von Grapefruits oder grapefruithaltigen Lebensmitteln.", "Die Einnahme sollte mindestens 2 Stunden vor dem Zubettgehen erfolgen.", "Bitte zusammen mit Nahrung einnehmen." Wenn es klinisch zutreffend ist, kann für dieses Item eine Terminologie hinterlegt werden.
Jede Anweisung, Anleitung oder Empfehlung, die dem Patienten oder der Pflegekraft zum Zeitpunkt eines Prozessschrittes übermittelt wird.
Patientenanweisung
Eine große Änderung der Verordnung war erforderlich, die dazu führte, dass diese Verordnung gestoppt und ein neue Verordnung ausgestellt wurde.
Größere Änderung der Verordnung
Die Arzneimittelverordnung wurde so geändert, dass keine neue Verordnung/neues Rezept nach den lokalen klinischen Regeln ausgestellt werden muss.
Geringfügige Änderung der Verordnung
Wird verwendet, um die Abweichung von der tatsächlichen Anwendungszeit zu vergleichen, wenn diese aus der ursprünglichen Anweisung nicht leicht berechenbar ist.
Das Datum/die Uhrzeit, an dem die Arzneimittelgabe eingeplant war.
Ursprünglich geplantes Datum/Uhrzeit
Die Verabreichung einer Dosis hat sich verzögert, wird aber so schnell wie möglich erfolgen.
Verabreichung einer Dosis wurde verschoben
Weitere strukturierte Details zu einer Aktivität, möglicherweise speziell zu einem Prozessschritt.
Zusätzliche Details
Zum Beispiel: Lokaler Informationsbedarf oder zusätzliche Metadaten zur Anpassung an FHIR-Ressourcen oder CIMI-Modelle.
Zusätzliche Informationen zur Erfassung lokaler Inhalte oder Anpassung an andere Referenzmodelle/Formalismen.
Erweiterung
Kommentar: Dieses Datenelement ermöglicht während der Laufzeit eine genauere Spezifikation von mehrfach auftretenden Datenelemente, wenn notwendig.
Eindeutige ID der Arzneimittelverordnung.
ID der Verordnung
Verwenden Sie diesen SLOT, wenn die detaillierte Beschreibung des ausgegebenen, autorisierten oder verabreichten Arzneimittels ausdrücklich angegeben werden muss. Zum Beispiel: die Form, Stärke, alle Verdünner oder Mischung von Inhaltsstoffen.
Strukturierte Details über das Arzneimittel inklusive Stärke, Form und Inhaltsstoffe.
Arzneimitteldetails
Die ursprüngliche Arzneimittelverordnung wurde erneut genehmigt, um eine wiederholte Verschreibung oder Abgabe zu ermöglichen. In einigen Ländern, wie z.B. Deutschland, muss unter diesen Umständen ein völlig neues Rezept ausgestellt werden.
Rezept ist re-autorisiert
Das Arzneimittel wurde empfohlen, aber es wurden keine Schritte unternommen, um die Verschreibung/Verordnung einzuleiten.
Empfohlene Arzneimittel
CLUSTER.dosage soll Details zu Änderungen der Arzneimittelverordnung oder der Dosisverabreichung enthalten, während CLUSTER.medication_supply_amount ist für Details über die Dosis der Verabreichung bestimmt.
Spezifische Details über die Dosis des Arzneimittels.
Dosis
In vielen Rechtssystemen ist die Substitution eines verordneten Arzneimittels in generischer Form oder mit einem anderen Markennamen, welcher als bioäquivalent bestimmt wurde, zum Zeitpunkt der Ausgabe oder Verabreichung erlaubt. In anderen Fällen wird eine Substitution erwartet und der Arzt muss ausdrücklich die Nicht-Substitution verlangen.
Substitutionsmaßnahmen, die von der Person ergriffen werden, die das Medikament verabreicht oder ausgibt.
Substitution
Zum Beispiel: "Generische Alternative beinhaltet eine Substanz, die vom Patient nicht vertragen wird." Kann bei klinischer Eignung mit einer Terminologie kodiert werden.
Die Ursache oder die Begründung für die durchgeführte Substitution.
Grund für die Substitution
Ein Arzneimittel wurde substituiert, welches bioäquivalent zu dem Angeforderten ist.
Substitution wurde durchgeführt
Obwohl es nach der Arzneimittelverordnung erlaubt gewesen wäre, wurde nicht mit einem bioäquivalenten Arzneimittel substituiert.
Substitution wurde nicht durchgeführt
Details über die Körperstelle und über die Verabreichung des Arzneimittels.
Details zur Verabreichung
Zum Beispiel: "linker Oberarm", "intravenöser Katheter rechte Hand". Die Kodierung der Körperstelle mit einer Terminologie, wenn möglich, wird bevorzugt.
Strukturierte Beschreibung der Körperstelle, an der das Arzneimittel angewendet wird.
Körperstelle
Zum Beispiel: "Auf der medialen Hautoberfläche des linken Unterarms, 10 cm bis 20 cm distal von der Spitze des Ellbogens entfernt."
Genaue Beschreibung der Körperstelle, an der das Arzneimittel, der Impfstoff oder ein therapeutisches Produkt angewendet wird.
Lokalisation
Kommentar: Zum Beispiel: "via Z-track Injektion"; "via Vernebler". Die Kodierung der Methode mit einer Terminologie, wenn möglich, wird bevorzugt.
Die Technik oder das Gerät mit dem das verschriebene Arzneimittel verabreicht wird oder werden soll.
Methode der Verabreichung
Details zu der Vorrichtung mit dem das Arzneimittel verabreicht wird.
Verabreichungsmittel
Der Rezeptentwurf wurde erstellt und wartet auf die Bestätigung durch einen autorisierten Arzt. Kann auch verwendet werden, wenn die Re-autorisierung gebündelt erfolgt. Dieser "careflow_step" hat den Status "geplant" oder "aktiv", was die Notwendigkeit widerspiegelt, sowohl Neuaufträge als auch wieder autorisierte Aufträge zu bearbeiten.
Rezept wartet auf Genehmigung
Kommentar: Zum Beispiel: "oral", "intravenös" oder "topisch". Die Kodierung des Verabreichungswegs wird bevorzugt, wenn möglich. Mehrere potentielle Anwendungsformen können spezifiziert werden.
Die Angabe darüber, auf welche Art das verordnete Arzneimittel am Körper des Patienten angewendet wird.
Verabreichungsweg
Das Arzneimittel wurde zubereitet. Zum Beispiel: Zubereitung einer intravenösen Mischung.
Arzneimittel wurde vorbereitet
Details zu der Person, die die Überprüfung vornimmt, können in das Referenzmodell "Participations" übertragen werden.
Der Prozessschritt wurde durch eine unabhängige Person überprüft.
Nachkontrolliert?
Das Rezept wurde vor der Ausstellung widerrufen.
Rezept wurde widerrufen
Das Rezept ist ungültig geworden oder ist abgelaufen, ohne das es eingelöst wurde.
Rezept ist ungültig oder abgelaufen
Das Rezept wurde erfolgreich ausgeführt/eingehalten.
Rezept wurde ausgeführt
Das Arzneimittel ist offiziell zur Anwendung genehmigt.
Arzneimittel wurde genehmigt
Zum Beispiel: 29.10.2017
Das Datum/die Uhrzeit an dem die Arzneimittelbehandlung wieder begonnen wird, gemäß dem "Verabreichung wurde ausgesetzt"- Schritt.
Datum/Uhrzeit des Neuanfangs
Zum Beispiel: "An Tag 2 nach der OP."
Das Kriterium, das den Neustart der Arzneimitteleinnahme auslöst, gemäß dem Schritt "Verabreichung wurde ausgesetzt".
Kriterium des Neuanfangs
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Eine generische Abschnittsüberschrift eines Templates, welche entsprechend dem spezifischen klinischen Kontext umbenannt werden sollte.
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Zur Dokumentation einer oder mehrerer Postadressen einer Person oder Einrichtung
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Adresse
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Unstrukturierte Adresse
Struktur zur Aufnahme der Postadresse einer Person oder Einrichtung. ENV 13606-4:2000 7.11.1
Strukturierte Adresse
Postleitzahl
Postleitzahl
Hausnummer
Hausnummer
Art der Adresse
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Das Datum an dem die Adresse ungültig wurde
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Adresse
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Aufzeichnungen über den Status und Einzelheiten der Einwilligungserklärung eines Patienten (oder seines Vertreters) zur einen vorgeschlagenen Prozedur, Studie oder einen anderen gesundheitsbezogenen Aktivität (einschließlich Behandlungen und Untersuchungen) auf der Grundlage einer klaren Einschätzung und eines klaren Verständnisses der Fakten, Auswirkungen und möglichen zukünftigen Konsequenzen durch den Patienten oder dessen Vertreter.
Einwilligungserklärung
@ internal @
Tree
Identifizierung der Prozedur, klinischen Studie oder der gesundheitsbezogenen Aktivität (einschließlich der richtigen Stelle / des richtigen Standorts, falls zutreffend), für die der Einwilligungsstatus und Details aufgezeichnet werden.
Prozedur / Studie / Aktivität
Zum Beispiel: Absicht / Zweck; anästhetische Details; Offenlegung wesentlicher Risiken; und diskutierte vorgeschlagene Vorteile.
Zusätzliche strukturierte Details zur Prozedur / Studie / zur Aktivität selbst oder zusätzliche strukturierte Details der Einwilligung.
Einzelheiten
Form der beantragten oder erteilten Einwilligung.
Form der Einwilligung
Das Format der Einwilligung ist schriftlich.
Schriftlich
Das Format der Einwilligung ist mündlich.
Mündlich
Zum Beispiel der Grund für "Einwilligung verweigert" oder "Einwilligung widerrufen".
Grund, warum der Verlaufsschritt für die benannte Prozedur, klinische Studie oder die gesundheitsbezogene Aktivität durchgeführt wurde.
Grund
Datum und optionale Uhrzeit, zu der die Gültigkeit der Einwilligungserklärung wirksam wird.
Beginn
Datum und optionale Uhrzeit, zu der die Gültigkeit der Einwilligungserklärung abgelaufen ist.
Endtermin
Einzelheiten zu Bedingungen oder Ausnahmen der Einwilligungserklärung.
Vorbehalt
Beschreibung der Einwilligungserklärung, die erforderlich ist oder aufgezeichnet werden soll, bevor die vorgeschlagene Prozedur, klinische Prüfung oder gesundheitsbezogene Aktivitäten durchgeführt werden.
Beschreibung der Einwilligung
Beispielsweise wird eine Audio-Einwilligungserklärung angefordert oder ein Bild der schriftlichen Einwilligung erhalten.
Nachweis des Zustimmungsstatus.
Einwilligungsbeweis
Die Notwendigkeit einer Einwilligungserklärung wird festgestellt.
Geplant
Die Einwilligungserklärung wurde vom Patienten oder seinem Vertreter angefragt, es ist jedoch keine Antwort eingegangen.
Einwilligung erbeten
Die Einwilligungserklärung wurde vom Patienten oder seinem Vertreter erteilt.
Einwilligung erteilt
Als Antwort auf eine Anfrage zur Einwilligungserklärung, wurde sie vom Patienten oder seinem Vertreter abgelehnt.
Einwilligung verweigert
Nach der ersten Übermittlung einer Einwilligungserklärung wurde diese vom Patienten oder seinem Vertreter widerrufen.
Einwilligung widerrufen
Die Absicht, eine Einwilligungserklärung anzufordern, wurde aufgehoben, bevor die Einwilligung des Patienten oder seines Vertreters angefordert wurde.
Abgesagt
Die Absicht, eine Einwilligungserklärung anzufordern, wurde verschoben.
Verschoben
Eine Einwilligungserklärung war weder vom Patienten noch vom Vertreter des Patienten erhältlich.
Einwilligung nicht erhalten
Der Patient oder sein Vertreter hat eine Einwilligungserklärung abgegeben und die Aktivität ist nun abgeschlossen.
Abgeschlossen
@ internal @
Tree
Identifizierung des verwendeten Einwilligungsformulars oder Dokuments.
Verwendetes Einwilligungsdokument
Datum, an dem der Einwilligungsstatus überprüft werden muss.
Prüfungsdatum
Es wurde ein Termin vereinbart, um die Zustimmung einzuholen.
Termin geplant
Fügen Sie archetypisierte demografische Details in diesen SLOT ein, wenn es nicht möglich ist, other_participations zu verwenden.
Angaben zum Gesundheitsdienstleister, der die Einwilligung anfordert oder aufzeichnet.
Anforderer der Einwilligungserklärung
Fügen Sie archetypisierte demografische Details in diesen SLOT ein, wenn es nicht möglich ist, other_participations zu verwenden.
Details zu der Person (oder dem Vertreter der Person), die um die Einwilligung zur Prozedur, klinischen Prüfung oder gesundheitsbezogenen Aktivität gebeten wird oder diese erteilt.
Patient/Einwilligende Person
Beschreibung der Prozedur, klinischen Prüfung oder der gesundheitsbezogenen Aktivität.
Beschreibung der Prozedur / Studie / Aktivität
Beschreibung der Absicht der Prozedur, klinischen Prüfung oder der gesundheitsbezogenen Aktivität.
Absicht
Zum Beispiel der Name des Formulars.
Identifizierung der zur Verfügung gestellten Information.
Name
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Ein Composition Archetyp zur Aufzeichnung von Parametern die durch eine Person aufgezeichnet werden.
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